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Forum: "Einführung für eine Fermiaufgab: Wieviel Luftballons passen in unser Klassenzimmer?"

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Einführung für eine Fermiaufgab: Wieviel Luftballons passen in unser Klassenzimmer?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elapurzel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2009 14:31:48 geändert: 05.03.2009 14:32:19

Hallo liebe Kollegen,
ich werde bald eine Unterrichtsvorführung mit der Fermiaufgabe: "Wie viele Luftballons passen in unser Klassenzimmer?" halten.
Nun sollen die Schüler zu Beginn der Stunde ja immer motiviert werden und eventuell selbst auf die Fragestellung kommen. Nur, wie kommt man auf die außergewöhnliche Frage, wieviel Luftballons in unser Klassenzimmer passen, ohne, dass der Lehrer zu viel vorgibt?
Bildimpulse? Irgendein Rollenspiel, Powerpoint, Hörspiel, Videoszene?
Zuerst kommt wie gewöhnlich eine Kopfrechenphase, danach sollte die Problemstellung kommen.
Wer kann mir helfen? Hat jmd. gute ideen, welche Problemstellung man den schülern geben könnte?

DANKE!!


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von: hovi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2009 16:37:16

fällt mir eine Schätzaufgabe ein - z.B. Murmeln, Erbsen,...in einem Gefäß

mit diesen Zahlen ein bisschen Kopfrechnen üben

dann einen Luftballon steigen lassen, stummer Impuls, noch einen...

...und die S. formulieren die Probelmfrage, wenn sie problemorientierten U. gewöhnt sind.

Ich habe ansonsten nicht viel mit Mathe zu tun - merkt man hoffentlich nicht



Motivationneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ksg1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2009 18:43:44

"Nun sollen die Schüler zu Beginn der Stunde ja immer motiviert werden und eventuell selbst auf die Fragestellung kommen."
Motivation und selbst auf die Frage kommen hat nichts miteinander zu tun.
Erzähl den Schülern etwas über Fermi und seine Aufgabenideen. Das finden die interessant und spannend. Und nach der Luftballonaufgabe sollen sie sich selbst (für zu Hause, die nächste Stunde, die Mitschüler,...) selbst Fermi-Aufgaben ausdenken.
Einen oder mehrere Luftballone brauchst du.
Aber nicht aufblasen!
Das ist schon der erste Knack- und Diskussionspunkt: Je stärker ich aufblase, desto weniger ...
Keine Angst: Diese Aufgabe haben schon zahlreiche Referendare rechnen lassen. Schüler sind motiviert, Ergebnisse laden zu intensiver Diskussion ein. Wird interessant!
P.S.
Schüler brauchen im Mathematikunterricht eine tragfähige Problemstellung.
"Selbst auf die Frage..." ist Schnee von gestern oder vorgestern


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