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Forum: "GS-Reli als Horrorstunde!"

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Nicht persönlich nehmen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klairchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.06.2009 19:29:18

Gerade als Berufsanfängerin solltest du dir unbedingt klar machen, dass sie dich nicht persönlich meinen und dich nicht hassen! Sie orientieren sich immer an der autoritärsten Person, die sie unterrichtet.

Ich kenne das Problem der Religionsgruppen aus unterschiedlichen Klassen. Das hilft nur harte Arbeit mit der Lerngruppe, erwarte besser kein Wunder innerhalb kürzester Zeit.

Versuche ein Anfangsritual zu finden, das für dich und die Gruppe passt. Die Idee mit der Kerze finde ich gut. Wenn die Gruppe zu unruhig ist, geht vielleicht eine kurze "Malzeit", in der jeder mit einem Mandala zur Ruhe kommt. Dabei könnte Meditaionsmusik laufen... Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten.

Alles Gute!


Hallo Johanna,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.06.2009 18:18:49 geändert: 06.06.2009 18:28:12

wir haben an unserer Schule eine ähnliche Situation: eine klassengemischte Religionsgruppe, mit allerdings wesentlich weniger Schülern, die in den Relistunden mehr als aufdrehen. Bei uns hat das verschiedene Ursachen; die Hauptursache sehe ich darin, dass die Relilehrerin aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung ziemlich inkonsequent ist und ihre Gutmütigkeit ihr immer wieder einen Streich spielt. Leider wird das von den Kindern gnadenlos ausgenutzt und irgendwann explodiert sie ähnlich wie du.
Dass solche Situationen wie du sie geschildert hast, bei "Anfängern" vorkommen, kommt immer wieder vor.Als ich anfing, erinnere ich mich an eine 2. Klasse in Religion, die mir auf dem Kopf herumgetanzt ist und ich zunächst einmal nicht viele Strategien parat hatte, diesem zu begegnen.
Mein Rat:
Rede mit erfahrenen Lehrern und versuche dir Strategien für Situationen vorher zurecht zu legen und ziehe sie auf jeden Fall durch. Mache Androhungen wahr. Dadurch, indem du dir immer wieder im Voraus Gedanken machst, wie du reagierst, gewinnst du Sicherheit und das spüren die Kinder. Es muss nicht perfekt sein, aber versuche dir zum Ziel zu machen, immer sicherer aufzutreten. Nebenbei ist es wichtig, dass du gut vorbereitet bist und deine Unterrichtsstunde möglichst gut im Kopf hast. Wähle zunächst nicht zu viele Unterrichtsformen, wo die Kinder mit der Freiheit nicht umgehen können.
Und: Halte durch und lerne aus Fehlern und fange das nächste Schuljahr mit einer neuen Religionsgruppe neu an. Es kann nur noch besser werden.
Ich würde mich übrigens über die Größe der Religruppe beschweren; die äußere Situation finde ich untragbar. Einer Referendarin sollte diese Größe nicht zugemutet werden.
Viel Erfolg!
ysnp


Als Fachlehrerin hat man es ja oft schon schwer...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: njanine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.06.2009 17:18:18

aber als Referendarin ist es ja eine Zumutung, so viele Kinder und dann noch aus unterschiedlichen Lerngruppen zu unterrichten. Was sagen denn deine Ausbilder dazu? Ich weiß aus meinem Referendariat, dass ich die Klassen, die ich eigenverantwortlich unterrichten sollte, erst mal unter Anleitung der Klassenlehrer unterrichten und somit kennen lernen musste bzw. konnte. Struktur, klare Regeln und Methodenwechsel sind sicher wichtig, aber als "Anfänger" ist man ja auch noch nicht so fit in allem. Ich würde ein verbindliches Ruhezeichen einführen, Phasenenden durch Klangzeichen signalisieren (Klangstab, -schale etc.), Startklarpunkte verteilen, verbindliche Regeln und Maßnahmen bei Regelverstößen (z.B. Zusatzarbeit "Bußgeldkatalog von Persen) mit allen gemeinsam aufstellen und dir einen Sitzplan von der Klassenlehrerin geben lassen (bei uns werden diese ins Klassenbuch eingetragen). Ich wünsche dir viel Erfolg und vor allem starke Nerven! lg njanine


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