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Forum: "Wort zum Sonntag"

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Clevernessneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2009 08:39:19

Männer sind eben cleverer und arbeiten deshalb nicht in den "Leichtlohnsparten".

Mich wundert auch immer, warum an Schulen die Gleichstellungsbeauftragten weiblich sind. Ist das die späte Rache, weil der erste Frauenbeauftragte der Bundesregierung H. Geißler hieß?

... duck und wech
missmarpel93


So was von doofneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.07.2009 14:49:53

Ich habe diesen Leserbrief auch gelesen. Der ist so was von daneben, dass höchstwahrscheinlich eh kein Leser, der einigermaßen bei Sinnen ist, dieses Geschreibsel ernst nimmt.

Im Gegensatz zu den Hasstiraden, die Frau Ott in derselben Zeitung immer wieder gegen Lehrer ablässt! Das glauben alle aufs Wort... Diese Frau ist echt schlimm!
(Aber das hatten wir schon in einem anderen Forum.)

tanteerna


Wort zum Mittwoch, 15.Julineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: landwutz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.07.2009 10:34:44

Ich zitiere an dieser Stelle einen anderen Leserbrief aus dem Weserkurier, meiner Morgenlektüre in den Sommerferien zum Thema"Lehrermangel":
Vorurteile,Respektlosigkeit und geringes Ansehen von höchster Stelle ( Faule Säcke....Halbtagsjob) werden gepflegt, empirische Daten über die tatsächliche Belastung der Lehrer weitestgehend ignoriert.Der Versuch, bei diesen Arbeitsbedingungen sinnvolle Mitglieder unserer Gesellschaft hervorzubringen, gleicht dem Ansinnen, mit der Laubsäge eine Eiche zu fällen....Die Bezahlung, in der sich die universitäre Ausbildung und hohe Qualifizierung nicht wiederfindet, ist mäßig.Die Aufstiegschancen sind stark begrenzt.....A13 bekommen nur noch Gymnasiallehrer.Noch erheblich schlechter werden die angestellten Kollegen bezahlt. Stattdessen immer höhere Stundenverpflichtungen, viel zu hohe Klassenfrequenzen mit zunehmend schwierigeren Schülern sowie die Verwunderung darüber, dass wenige männliche Pädagogen in der Schule sind. Trotzdem möchten die Kultusminister natürlich die "Besten der Besten" für ihre Schulen, nachdem verpasst wurde, permanent Lehrer einzustellen. Auch jetzt geht es nicht darum, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sondern nur die Konkurrenz der Bundesländer zu unterbinden, um bloß nichts verbessern zu müssen. ( F.S., Bremen)

Ach ja...Danke ...


@landwutzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.07.2009 11:20:56

Danke wofür?

Der Artikel des Weserkuriers ist wohlfeil, er schildert eine allgemeine Situation und erhebt zumindest in dem von dir zitierten teil keine Forderungen.

Wenn es konkret wird, also eine Klassenfrequenz von 25 SuS eingefordert wird, werden die Eltern hosiana rufen und die Mehrheit der Wählerschaft darauf verweisen, dass sie früher mit bis zu 48 Kindern in einer Klasse waren.

Bei der Besoldung wird jeder zustimmen und a) die Abschaffung des beamtenstatus fordern und b) die Angleichung an die Angestelltenverträge. Der Unterschied zwischen BAT und TVÖd ist zu kompliziert, wird also nicht Gegenstand der debatte. Dafür kommt der Ruf nach Leistungszulagen weil Leistung muss sich ja lohnen.

Beim Punkt Arbeitszeit gibt es Verhandlungsspielraum. Zum einen können die Experten das Hamburger-Modell in die Debatte schmeißen, bekommen die Fächer halt unterschiedliche Gewichtungen. Wie der Anteil allgemeiner Aufgaben, die bis jetzt von weniger(korrektur-)belasteten KollegInnen gemacht worden sind, bewertet wird ist ebenso unklar wie die Bewertung von Klassen- oder beratungslehrertätigkeiten. Ferner wird der Ruf nach Präsenszeiten kommen, aber keine Mittel für Arbeitsplätze mit moderner Ausstattung in der Schule. Innovativ wird dann das Lehrer-Raum-Prinzip auf's Schild gehoben, weil so dem Lehrer ein Arbeitsraum zugewiesen werden kann. Aber plötzlich hat man mehr Lehrer als Räume, aber das sollen sie an den schulen direkt vor Ort regeln, die kennen die Situation ja auch besser.

Hier erst einmal Schluss, weil das grundlegende haben wir ja noch gar nicht angesprochen. Die Expertisen über die lehrerarbeitszeit sind aus grauer Vorzeit. Um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können, müssen wir erst einmal eine neue Studie vergeben. Dazu müssen wir aber im Vorfeld einen Arbeitskreis länderüberghreifend einrichten, der festkegt, was denn überhaupt Tätigkeiten sind, die dem Berufsfeld eines Lehrers zu zurechnen sind.

Heraus kommt, dass die lehrer überwiegend Tätigkeiten erledige, für die sie eigentlich nicht qualifiziert sind. Viele Aufgaben, die nicht zur Kernkompetenz gehören, können auf spezifizierteres Personal (kostengünstigeres) Übertragen werden. Nicht das die Arbeitszeit der lehrer deshalb weniger wird, aber die landesregierungen können sich brüsten, die Situation für die Schulen verbessert zu haben.

Weitere Vorschläge darfst Du unter Zuhilfenahmer andere ForistInnen selber erstellen.

Carpe diem, auch wenn die Ferien (nah) sind.


Hallo, Missmarpel93!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: landwutz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.07.2009 13:34:06

Ich bin nach 3 Wochen Ferien etwas milder gestimmt, als jemand, der erst kurz davor steht. Habe auch schon 6 Tage lang meine Arbeitszimmer runderneuert und dabei u.a.sehr alte Unterrichtsmaterialien rausgeworfen. Habe also nicht nur gefaulenzt. Ich habe nur ein Dankeschön dafür hervorgeseufzt, nicht schon wieder eine Lehrerhetze vorzufinden, wollte Dich nicht in Rage bringen.
Gute Erholung demnächst wünscht Dir von Herzen die runtergefahrene Landwutz


Sommerferienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.07.2009 16:14:41

Hey landwutz,

ich bin aus NRW und habe folglich schon Sommerferien

Und ehrlich gesagt, aufregen tue ich mich nicht. Ich habe lediglich darauf hinweisen wollen, dass eine Schwalbe bekanntlich noch keinen Sommer macht. Selbst wenn die öffentliche Meinung gegenüber Lehrern tendentiell kippt, wird es nicht meht Geld oder bessere Ausstattung geben.

Nur die Eltern werden in naher Zukunft den unterschied feststellen können zwischen schlechtem Unterricht und gar keinem Unterricht. Zur Zeit herrscht Mangelverwaltung. Ich kenne eine Reihe von Schulen die ein strukturelles Defizit in der Lehrerversorgung haben. Der Matkt ist leer. Alle die nicht rechtzeitig vor Betreten des Seminars die Taschen zugenäht haben, kommen mit Vertrag wieder raus (richtige Fächer vorausgesetzt).


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