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Forum: "Töpfern..... aber wie???"

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Klassenfahrt ins Steinzeitdorfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: landwutz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.08.2009 21:29:04

nach Albersdorf, Töpfern wie in der Steinzeit war ein Programmpunkt.
Der Ton wurde original ausgegraben und mit einem Anteil Sand vermischt. Meine Fotos im Erinnerungsbuch dokumentieren die Inbrunst der Kinder, mit der sie Tassen und Schalen aus " Würsten" geformt haben. In Kartons überstanden die Kunstwerke unter Tüchern die 4 stündige Fahrt. Im Brennofen der Nachbarschule habe ich sie nach 5 Wochen brennen dürfen. Der Farbton war so schön,dass nur einige Kinder die Gefäße angemalt haben. Keine Angst vor der AG!


Auf welcher Arbeitsplatte...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sunshine1977 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2009 09:41:40

... wird denn getont? Ichhabe schon fleißig in meinen Büchern gelesen und da steht, dass Ton eben auf der Arbeitsfläche anklebt und die Kinder enttäuscht sind, wenn ihre Werke beim Lösen kaputt gehen. Empfohlen wird eine Gipsplatte, auf der gearbeitet wird. Wie habt ihr gearbeitet?


Wie ich schon schriebneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2009 13:08:04

auf Stofftüchern (alte Bettlaken, Leintücher oder Bettbezüge, was eben den ganzen Tisch bedeckt).
Auf Gipsplatten kannst du die fertigen Sachen zum Trocknen abstellen (die Platten ziehen Feuchtigkeit)


Gipsplattenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gwendolynnn Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2009 15:20:49 geändert: 22.08.2009 16:10:10

werden u.a. auch zum Auswalzen des Tones für die sog. Plattentechnik verwendet. Gipsplatten sind sehr empfindlich - wenn's irgend geht, n i c h t darauf schneiden, kratzen od.ähnl.

ich habe noch folgenden link gefunden, der dich vieleicht auch weiterbringen könnte:


www.keramikbedarf.ch/michel/service/toepfern_anleitung.asp


Interessanterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2009 19:34:28 geändert: 22.08.2009 19:34:48

Aspekt aus gwendolynnns Link , heute neu im Linkforum:

Das Schlagen und Kneten soll evtl. im Ton enthaltene Luft beseitigen und den Ton homogen und geschmeidig machen. Das war in grauer Vorzeit, als der Ton noch selbst aus Pulver und Wasser angesetzt werden musste, sicherlich auch notwendig. Die heutigen Tonmassen sind bereits maschinell geknetet und haben ein Vacuum durchlaufen. Schlagen und Kneten hat im Wesentlichen für den Hobby- und Schulgebrauch zwei Nachteile:

1. dem Ton wird Wasser entzogen, er verliert dadurch an Geschmeidigkeit und neigt sehr viel
schneller zur gefürchteten Rissbildung an den Rändern.

2. wenn Sie nicht wirklich viel Übung haben, schlagen und kneten Sie eine Menge Luft in den Ton,
anstatt aus dem Ton.

Davon unabhängig wird der Profi vor dem Drehen grösserer Mengen auf der Töpferscheibe den Ton schlagen und kneten, aber bitte nur, wer das wirklich richtig kann und gelernt hat.


mhmmm,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gwendolynnn Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.08.2009 18:20:04 geändert: 23.08.2009 18:27:18

vielleicht war das doch keine so gute Idee den link hier ’reinzustellen...

ich zitiere aus dem Zitierten:
Das Schlagen und Kneten soll evtl. … enthaltene Luft beseitigen und den Ton homogen und geschmeidig machen. Das war in grauer Vorzeit (…), sicherlich auch notwendig. Die heutigen Tonmassen sind bereits maschinell geknetet und haben ein Vacuum durchlaufen….
- ja, das ist so
(Ich hatte bei eigenen Töpferaktivitäten öfter mal Ton vom frischen Hubel abgeschnitten und sofort zu Platten ausgewalzt und weiterverarbeitet, ohne vorher die Luft herauszu“schlagen“ - und die getöpferten Teile kamen unversehrt und problemlos nach dem Brennen aus dem Ofen).
und:
…wenn Sie nicht wirklich viel Übung haben, schlagen und kneten Sie eine Menge Luft in den Ton,
anstatt aus dem Ton…

- ja, auch das ist so, bzw. kann so sein
Jedoch:
Wenn man unterschiedliche, kleinere Tonreste und/oder wieder-eingestampfte Modellier-Versuche zu einer größeren Menge zusammennimmt, um damit neue, schöne Sachen weiter zu formen, dann ist es auf jeden Fall wichtig, vorher zu kneten und die Luft herauszuschlagen.
Und:
Wenn man das einmal vom “Profi“ richtig gezeigt bekommt, dann kann man da nicht viel verkehrt machen..., um alle Töpfer-Anfänger hier zu beruhigen !!! (außerdem ist es halt auch so was wie alte “Töpfertradition“ und schon auch ein bisschen ein Ritual, das manchem eben auch Spaß machen kann…)


@sunshine
Ich habe hier noch drei links zu einigen netten, anschaulichen Töpfer-Ideen gefunden:

noch ein Blättermobilé

www.hobbytoepfer.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=19&Itemid=23

oder hier die Gestaltung mit Gräsern auf Tonplatten

http://www.hobbytoepfer.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=27&Itemid=32

und was mir auch sehr gut gefällt, sind auf der folgenden Seite (etwas ’runter-scrollen) die "Stelen"

http://www.kinder-keramik.de/monis_arbeiten.htm

weiterhin viel Spaß und gutes Gelingen !


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