Ich denke auch, dass vieles durch Vorurteile der Gesellschaft oder der Elternschaft bestimmt wird.
In einem aktuellen Fall haben wir 3 Kinder an der Schule, die allesamt schlecht in Mathe sind, weil die Mutter behauptet: Konnte ich nicht, können meine Kinder auch nicht.
Auch meine Beobachtungen sind, dass es häufiger Mädchen sind, aber es gibt auch Jungen mit Mathe-Schwäche.
Helfen einem diese Feststellungen?
Diese Kinder haben ab der 1. Klassen besonders großen Förderbedarf, der aber nicht erfüllt werden kann - wie denn auch?
Dem Artikel nach müsste man doch einfach nur die Lehrerinnen in Mathe schulen, dann wären die Kinder auch gleich besser.
Statt Lehrerstunden in die GS zum Fördern zu geben, lassen wir die Lehrerinnen lieber in den Ferien Fortbildungen besuchen.
Palim