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Forum: "Noten - Motivation"

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@hugo11neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2010 20:10:55 geändert: 31.03.2010 20:11:59

mit eigenen erfahrungen bzw. daraus abgeleiteten statistiken ist das ja immer so eine sache für sich...sicher gibt es diese von dir beschriebenen fälle und jedeR kennt mindestens EineN davon, klar.

die frage ist nur, ob sich daraus ersehen lässt, dass zwangsläufig die primarstufen-kollegInnen sich täuschten in ihren einschätzungen bzw. warum du sek1 lehrkräfte scheinbar für unfehlbar hältst in ihrer beurteilungskompetenzen?

und ja, es werden nicht immer die richtigen aussagen getroffen - menschen sind fehlbar, lehrerInnen dann wahrscheinlich auch!

unverzagte grüßt.




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von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2010 21:16:54

"Menschen sind fehlbar", dem Satz stimmt vermutlich jeder uneingeschränkt zu. Aber Noten werden als objektive Wahrheiten gehandelt, die z.B. von Arbeitgebern als Kriterien für ihre Einstellungen zugrunde gelegt werden. Wie soll das zusammenpassen?
Resultat: Fehlbare Erwachsene beurteilen 28 unterschiedlich begabte Kinder nach von Ministerialbeamten (auch Menschen und fehlbar?!) erarbeiteten Richtlinien und gaukeln damit eine Scheinobjektivität vor.
Oh ja, ich stelle das System in Frage!


@ unverzagteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.03.2010 22:27:36 geändert: 31.03.2010 22:28:15

Ich glaube nicht,dass die Lehrer der weiterführenden Schulen in ihrer Einschätzung der Schüler besser sind. Diese können die Schüler noch weniger einschätzen, da sie noch weniger Zeit mit den Schülern verbringen. D.h. aber nicht, dass nicht auch schon in der Grundschule Fehler gemacht werden. Und diese Fehler prägen die kleinen Menschen enorm. Die Grundschulzeit ist nun einmal der Einstieg ins Schulleben und ist entscheidend für die weitere Laufbahn. Da sollte man sich hin und wieder schon einmal Gedanken über den Sinn und Zweck der Bearbeitung des Lernstoffes und der Abfrage der Lerninhalte machen.

Ich habe auch keine eigene Statistik erhoben. Dazu reichen meine Datensammlungen nicht aus. Den Anspruch habe ich nicht. Ich kann nur nicht verstehen, dass so wenige Lehrer bereit sind das System zu hinterfragen und hinzuschauen wo Fehler passieren.

Warum werden nicht die Talente der Kinder gefördert? Warum wird nicht einmal nach den Talenten der Kinder geforscht? Warum sind die weiterführenden Schulen so wenig mit den Grundschulen vernetzt? Es wäre doch wichtig, dass die Grundschullehrer eine Rückmeldung der weiterführenden Schulen erhalten. Es wäre doch wichtig aus den eigenen Fehlern zu lernen. Warum trifft man immer wieder auf so viele Lehrer, die nicht bereit sind sich und ihre Arbeitsweise zu hinterfragen? Warum verstehen Lehrer das immer als Angriff auf ihre eigene Person und nicht als Möglichkeit die eigene Arbeitsweise zu verbessern? Das kann ich nicht verstehen. Gerade als Lehrer sollten mir doch die kleinen Menschen so wichtig sein, dass das selbstverständlich ist.


@hugo11neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2010 15:43:07

Du scheinst schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Ich kann von meinem Kollegium behaupten, dass sich viele von ihnen Gedanken über das Notensystem machen und selbstverständlich versuchen, Fehler zu vermeiden.

Natürlich sind wir darum bemüht, besondere Fähigkeiten zu fördern, diesen Schwerpunkt haben sich sog. "Schmetterlingsschulen" in Hamburg eigens zum Schwerpunkt gesetzt. Dies meint nicht, dass übrige Schulen selbiges außer Acht lassen.

Auch sind wir mit den weiterführenden Schulen ansatzweise vernetzt, was durchaus ausbaufähig ist.

Was die Kritikfähigkeit von LehrerInnen betrifft -da mag sich jedeR an die eigene Nase fassen, das möchte ich nicht so pauschal beurteilen, ob diese Möglichkeit generell ungenutzt bleibt.








@sufrefapeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunkelinchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2010 16:26:18

Noch mal zum Eingangsbeitrag:

Da wir das System nicht ab heute ändern können, ein paar Ideen, was dem Kind vielleicht momentan helfen könnte:

Sollte das Kind aus Angst Fehler machen, helfen vielleicht ein paar Entspannungsübungen vor der Klassenarbeit.
Oder helfen auch koordinative Übungen, die die Verbindung zwischen den Hirnhälften fördern?
Wird er manchmal zeitlich nicht mit den Aufgaben fertig, weil er unter Prüfungsstress blockiert?
Dann kann man auch mit Sanduhr oder Kurzzeitmesser das Arbeiten unter "Zeitdruck" üben.


@kunkelinchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2010 21:09:29

Vielen Dank für die Tipps - ich gebe alles weiter. Das Arbeiten unter Zeitdruck zu Hause üben, ist denke ich für den Jungen sehr geeignet. Er macht zwar seine Aufgaben akkurat und fleißig (Im Gegensatz zu meinem Sohn..), aber träumt zwischen den einzelnen Aufgaben, so dass er immer lang braucht.
Obwohl ich es eigentlich schade finde, dass man nicht in seinem eigenen Tempo arbeiten darf..


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