WEnn man unzufrieden ist, ist das zunächst mal ok. Wenn man aber unzufrieden ist, hat man eine Vorstellungen von Zufriedenheit. Wenn nun der Kollege keine Vorstellungen von Zufriedenheit äußern kann, kann er auch nicht unzufrieden sein.
Ich nenne das Logik, denn ich kann nur dann das Gegenteil nennen, wenn ich das Gegenteil des Gegenteils nennen kann.