Wir bestellen schon seit 2 Jahren grundsätzlich nichts mehr sofort.

Wir lassen uns interressante Sachen notieren--bzw. sollen sie Prospekte/Preislisten dalassen .

Dann kann man alles nochmals in Ruhe durchgehen und eventuell bei einem anderen Anbieter vergleichen.
(Denn da gibt es oft enorme preisliche Unterschiede.)



Unsere Vertreter haben unsere Vorgensweise mittlerweise intus.

Neue Vertreter sind immer ganz geschockt, wenn wir nichts sofort kaufen.

... ist die Schulleiterin so böse, dass sie gar keine Termine vergibt.

Mir kam gleich ein Vertreter und eine Vertreterin in den Sinn, denn bei uns gibt es das auch ... oder besser gesagt, es GAB das auch.

Inzwischen dürfen VertreterInnen nur noch nach vorheriger Anmeldung am Nachmittag z.B. 1/2 Std. VOR einer Konferenz auftauchen, bekommen einen eigenen Raum und dürfen auch alleine wieder abbauen, während wir uns um die Konferenz kümmern.

Das Problem des schnellen Bestellens hält sich bei uns in Grenzen, letztlich hat die SL ja ohnehin alle Rechte.

Palim

kommen Vertreter angemeldet, meistens nach der 5. Stunde.Manche bekommen keinen Termin...nur wenn es uns interessant erscheint, wird einer herein gelassen.

gibt es bei uns im laufenden Betrieb überhaupt nicht. Jedes Jahr veranstalten wir (insgesamt vier Grundschulen im Bezirk) gemeinsam eine so genannte Mini-Didacta an einem Nachmittag. Dahin kommen dann die Vertreter, stellen aus, kommen in Kontakt, nehmen Bestellungen entgegen ...

Unsere Sekretärin (und die der anderen drei Schulen) weisen die hereinschneienden Vertreter auf den Termin hin, notieren sich die Kontaktdaten und laden den Verlag dann gegebenenfalls zur Mini-Didacta ein.

Das funktioniert inzwischen (nach etwa vier Jahren) problemlos.

nms

ist ja süß!
Jedenfalls interessant, wie auch dieses Thema so vielfältig gehandhabt wird.