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Forum: "Unterscheidung ch und r"

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...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2012 20:38:39

Ich sage auch immer: Der Schulgachten muss gepflegt werden. Du bekommt eine Gelbe Kachte usw.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2012 20:43:15

wenn die "zweiten " nicht so sitzen hilft nur der zahnarzt @briefoeffner....

skole


Wenn Du selbst das Problem hastneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2012 20:47:48

kannst Du mir vielleicht helfen, wie ich das meinem Schüler austreiben könnte. Ich mir zwar bei dem noch nicht so aufgefallen, da er aber diesbezüglich keine so deutliche Aussprache hat, könnte das durchaus so sein. Ich glaube auch, dass es ein Artikulationsproblem ist. Aber eben auch keine Ahnung, wie man ihm das beibringen kann.

Sagst Du auch Dar statt Dach? Nein kleiner Scherz, aber diesen Fehler macht (mart) er eben auch.


Möglichkeitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.02.2012 12:40:23 geändert: 11.02.2012 12:43:05

Meines Erachtens hat er im Lese/Schreiblernprozess den CH-Laut, der im Rachen gesprochen wird (wie in Rachen und Gesprochen, aber nicht wie in sich, Plicht, ...) mit einem falschen Buchstaben verknüpft.

Das gibt es schon öfter mal, aber offensichtlich hat es kein Lehrer zwischendurch so eingeordnet, weil die Fehler vielschichtig waren oder oder.

Wenn er ein Artikulationsproblem hat, kannst du ihn zur Logopädie schicken.
Wenn er ein abgegrenztes Problem mit dem CH-Laut hat, kannst du ihm genau diese Wörter als Übung geben, zunächst als Wortmaterial/Sätze etc, später gemischt mit Wörtern mit R.

Übrigens fällt mir auch auf, dass es vielleicht hilft, wenn du ein Kind mit anderer Muttersprache wählst, das das R so schön rollt. Vielleicht hört er dann den Unterschied noch ganz anders?
Anschließend thematisiert ihr, dass es bei den meisten anderen Sprechern nicht so deutlich ist, dennoch aber getrennt werden muss, da es verschieden geschrieben wird.

Palim


weitere Überlegungen ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emmbeesk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2012 03:09:27 geändert: 12.02.2012 03:18:20

Hallo caldeirao,
inzwischen hat ja palim dankenswerterweise schon einen Teil meines Statements erklärt. Folgendes möchte ich noch ergänzen (ähnlich wie das palim auch schon getan hat): Mir scheint es wichtig, auf die Aussprache des Kindes zu achten. Einmal um zu klären, ob eine ungewöhnliche Aussprache Ursache für eine falsche Schreibung sein kann. Dann aber auch, weil ich denke, dass das, was das Kind über die richtige Zuordnung von Buchstaben zu Lauten lernen soll, sich am besten über die Aussprache des Kindes herleiten lässt und nicht über eine künstliche, zu sehr an der Schreibung orientierten Aussprache des Wortes. Ein Kind, das noch nicht richtig schreiben kann, hört oft besser die Lautunterschiede, die ein Erwachsener, der schreiben kann, nicht mehr wahrnimmt, weil sie in der Schreibung nicht unterschieden werden. Eben z.B. die unterschiedliche Aussprache des r in Wörtern wie "nur, Tor, für, Tier, hört, ..." einerseits (also vor allem nach langen Selbstlauten im Silbenauslaut: ein a-ähnlicher Laut) und andereseits im Silbenanlaut (z.B. in "Rübe, drei, Tie-re, ..."). Hier muss man also die kindliche Wahrnehmung ernst nehmen ("Phonologische Bewusstheit"!) und die Chance besteht darin, daran beim Schreibenlernen anzuknüpfen.
In Bezug auf ch kann die Unsicherheit des Kindes ebenfalls daran liegen, dass es ganz deutlich den Unterschied zwischen dem j-ähnlichen ch-Laut wie in "kichern, Milch, reich, Bücher, Mädchen, ..." und dem r-ähnlichen ch-Laut wie in "machen, Buch, auch" hört. Die erste Variante ist der Normalfall, die harte, r-ähnliche Aussprache der besondere Fall. Das Kind hat vielleicht das Bedürfnis, genau diesem Unterschied in seiner Schreibung Rechnung zu tragen und will deshalb diesen ch-Laut anders schreiben, oder es hat einfach noch nicht wirklich gelernt, dass ch, das ja sonst j-ähnlich gelesen wird, auch für diesen harten ch-Laut gebraucht wird - und verwendet dann den Buchstaben mit der ähnlichsten Lautung: eben r.

Wenn du Wörter mit den verschiedenen Lautungen üben willst, ist noch ein anderer Aspekt zu beachten: Übe die verschiedenen Fälle nicht von vornherein im Vergleich, sondern getrennt voneinander, jeden für sich. Man spricht hier von der sog. Ähnlichkeitshemmung (Ranschburgsche Hemmung), die droht, wenn man Ähnliches nebeneinander, im Vergleich miteinander einübt: Die Gefahr besteht, dass die Verwirrung beim Kind noch größer wird! Also am besten zuerst nur z.B. die Wörter mit hartem ch-Laut üben (machen, Buch, auch, ...), erst in einem zweiten Schritt Wörter mit r im Silbenanlaut und in einem weiteren Schritt die Wörter mit dem a-ähnlichen r-Laut im Silbenauslaut usw.


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2012 18:52:09

für Eure langen Erklärungen.

Dass man ähnlich klingende Laute nicht nebeneinander üben soll, um nämlich denUnterschied zu erfassen, ist mit neu. Ich werde es berücksichtigen.

Gilt Gleiches auch für kurzen und langen Vokal und anschließenden doppelten bzw. einfachen Konsonant? Das findet man doch auch in vielen Büchern parallel?!


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