ist immer gut, eine Stunde manchmal mit etwas ganz anderem zu beginnen. Meditative Elemente gleich welcher Art bringen durchaus etwas. Allerdings darf man diese Methoden nicht überstrapazieren, sonst verpuffen sie!
Interessant wäre speziell in Mathematik der Zusammenhang zwischen Tönen und Saitenlängen bei Instrumenten. Was bewirkt eine Verkürzung der Saite auf die Hälfte, ein Drittel usw.
Wie ist bei Bach das "wohltemperierte Klavier" angeordnet usw.
Es gibt auch z.B. zum Pythagoras einen Song:
http://www.youtube.com/watch?v=iK9bhyl6B_E
Zu deiner konkreten Frage:
Auf keinen Fall jede Stunde, das stumpft ab. Der Schüler, der dran ist, sollte sich auf jeden Fall Gedanken zu seiner Musik machen und die dann auch artikulieren!
rfalio