Dreht man die Geschichte um, erweist es sich zumindest längerfristig als heftiger Bumerang, "copy & paste" zur Premisse einer Arbeit zu erheben.
Vielleicht zeigt das den Schülern, dass es durchaus sinnvoll ist, nicht so zu handeln.
Ich vermute stark, dass die Öffentlichkeit derzeit (?) nicht unterscheidet /unterschieden kann (?) zwischen Politiker (woher auch immer sie ihr Wissen beziehen, denn sie haben ja Berater), von Politikern erworbenem Wissen und von diesen Veröffentlichtem.
Oder sollte das smarte Auftreten von Politikern das Einzige sein, was zählt?
Das wäre wirklich schockierend.
Leider scheint das Lernen aus der Geschichte - Schon alles einmal dagewesen - nicht statt zu finden.