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Forum: "Fächerkombinationen"

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Spanischneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kscholl Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2012 11:36:41

also in den neuen Bundesländern ist immer noch absoluter Notstand an Spanischlehrern und auch mit Französisch hättest du wohl keine Probleme eine Stelle zu finden.
Aber das sieht vielleicht in einigen Jahren, wenn du mit dem Studium fertig bist schon wieder anders aus.
Spanisch und Französisch heisst wirklich, dass du die Schüler meist nur in einem der beiden Fächer hast, es sei denn eines wird noch als dritte Fremdsprache unterrichtet.
so korrekturaufwändig finde ich 2 Sprachen nicht (es gibt andere Fächer, die auch sehr korrekturaufwändig sind wie Deutsch, Geschichte).
Ich würde dir auf jeden Fall raten, während des Studiums als Sprachassistent ins Ausland (wenn möglich auch in beide Länder) zu gehen.
Der Vorteil von Sprachen: über Schüleraustausch, Sprachreisen... lernt man Schüler auch ganz anders kennen als nur im Unterricht.


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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2012 11:42:44

kannst du dich mal durchklicken, wenn du magst.

http://www.sachsen-macht-schule.de/apps/lehrplandb/lehrplaene/listing/0


@schwingridneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2012 11:45:32

Nu mal langsam nit die Pferde.

Es ist doch die gesellschaft, sprich wir Alten, die die Jungen drängen sich schon frühzeitig Gedanken um ihre "berufliche Anschlussverwendung" zu machen. Dazu sollen sie sich gedanken über ihre Stärken und Schwächen, Vorlieben uswusf. machen.

Entscheidend ist doch erst einmal nur die Frage:

Kann und will ich Lehrer werden?

Danach kommen dann die Fragen für welches Lehramt und mit welchen Fächern.

Wer ein Lehramt für den SekI-Bereich wählt muss wissen, dass er um als Klassenlehrer seine gesamte Klasse zu Gesicht zu bekommen ein Fach haben muss, dass im Klassenverband unterrichtet wird. Ebenso muss er sich damit auseinander setzen, dass naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Fächer häufig in Lernbereichen aufgehen. Das führt dazu, dass der Physiklehrer eben auch die anderen NW-Fächer mit unterrichten muss oder der Geschichtslehrer eben auch Geographie und Poltik unterichten muss.

Der Warnhinweis nicht zwei Korrekturfächer miteinander zu kombinieren hat durchaus seine Berechtigung.

Also wer Lehrer werden will, soll aufgrund seiner Präferenzen sein erstes Fach festlegen. Daneben soll er sich überlegen welches zweite Fach noch für ihn in Frage kommt. Dann soll er abklären welche der möglichen Fächerkombinationen, sich wo studieren lassen und ob sie seine Marktfähigkeit steigern.

Am Ende muss er sich dann entscheiden und wird schnell merken, dass die Prämissen, die er für die Wahl festgesetzt hat bzw. die vorgegeben waren, sich während seines Studiums und seines Referendariates verändern werden und zum Schluss alles nicht mehr so ist, wie ursprünglich gedacht gewesen war.

Das ist das leider nicht auszuschließende Lebensrisiko. Dazu gehört auch, dass er alles richtig entschieden hat, mit Erfolg durch die Ausbildung gehr, einen Job erhält und einen Tag vor Schulbeginnals Lehrer von einem Auto überfahren wird.


Danke missmarpel93 und kschollneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wurzeldroll Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2012 12:10:05 geändert: 15.04.2012 12:10:51

Das war jetzt wirklich mal wieder ein netter Beitrag. :) So kenne ich das von meinen Lehrern auch.
Ich werde mir weiter in Ruhe Gedanken über alles machen...


Richtig,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.04.2012 23:40:00

mach du das! Es schadet nichts, sich frühzeitig über seine
Berufs- und Studienwahl Gedanken zu machen. Noch hast du auch
noch die Möglichkeit, dich umzuentscheiden!

Und Vorsicht: Nicht Lehrer werden, weil du "was mit Sprachen"
machen willst. Das wäre der falsche Ansatz!


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