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Forum: "Fünftklässler entsetzt- Kaninchen wurde bei Projekt geschlachtet"

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@briefoeffnerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2011 22:23:02 geändert: 03.04.2011 08:18:39


"Irgendjemand" bin ich. Lies in Zukunft genauer: Versuche an lebenden Wirbeltieren sind gemeint. Und ich habe eine Frage von Bernstein zu den Schweineherzen beantwortet.


Es gibt wohl immer noch jemandenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wulpius Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.04.2011 23:22:43

der es toppt!
@briefoeffner
den Aprilscherz? Nein - die Comedy.
Ich sehe gerade Ceylan Bülent! Da passt es hin.


@wulpiusneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.04.2011 00:17:47

Warum sind deine Beiträge eigentlich immer so unglaublich agressiv? Das ist doch wohl nicht nötig.


warum so empfindlich?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wulpius Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.04.2011 13:00:56

Der Beitrag ist doch wirklich eher Comedy!


Ich sehe...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: thomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2011 00:00:30

keinen Sinn darin, eine Schlachtung in der Schule durchzuführen.
Ich halte es auch nicht für notwendig, Kinder auf die Art abzuhärten, auf das Leben vorzubereiten, was auch immer.
Und ich halte es für fragwürdig, Kinder, die so etwas nicht sehen mögen, als verweichlicht zu bezeichnen.
Es gibt sicher viele Kinder, die ohne Probleme eine Spinne aus dem Haus tragen oder eine Blindschleicht in die Hand nehmem - die aber auf keinen Fall der Schlachtung eines Tieres zusehen wollen würden.


Und schließlich finde ich es erstaunlich, wie wenig pädagogisch hier argumentiert wird. Palims Beitrag hat mich allerdings versöhnt.


Fragwürdig...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: galadriel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2011 17:37:22

...finde ich vor allem die Pauschalisierung and er ganzen Sache.

Überspitzt hieß es in der Presse als Rechtfertigung ja: Kinder vom Land kennen sowas alle.


Ha ha ha! Ich lebe wirklich so richtig auf dem Land und kein Kind guckt hier normalerweise beim Schlachten zu. Schon gar nicht, wenn es um Haustiere geht, die vorher noch nett über die Wiese hoppelten.

Ich denke viele Aspekte wurden da völlig außer Acht gelassen. Natürlich sollten Kinder lernen, mit Nahrungsmittel umzugehen. Dazu gehört auch Respekt vor dem Leben und ein vernünftiger Umgang mit Fleisch. Aber muss das in der 5. KLasse sein?
Ich erinnere mich daran, dass wir in der 8. KLassr damals Rinderaugen seziert hatten. Das war ja schon ein Kampf! Und jetzt wird in der 5. Klasse geschlachtet? In der Schule??
Meiner Meinung nach passten da sowohl Zeit, als auch Ort und Information nicht.

Das Argument, dass "ältere" Semmester ganz normal mit so etwas umgegangen sind kann ich zwar nachvollziehen, aber man muss ja auch beachten, dass die Kinder von heute eben nicht die Kinder aus den 60ern sind. Es gibt so viele andere Umwelteinflüsse, die die Kinder prägen, dass man das alles nicht verallgemeinern darf.

Mein Vorschlag wäre, so etwas besser vorzubereiten und wie Skole schon schreibt an einem angemessenen Ort zu machen, ohne Gestreichle usw (denn DAS bedeutet für Tiere auch noch Stress!) und ich würde es auch später ansetzen, d.h. in Klasse 7 oder 8.


Ich gehöre auch zu denenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.04.2011 21:59:55

die entsetzt sind.

WAs hat das Schlachten des Kanninchen mit der Steinzeit zu tun? Mir ist das Ziel nicht klar?
Ich weiß auch wirklich nicht, was mich reifer und weiser macht, wenn ich weiß, wie ein Kanninchen geschlachtet wird. Ich selbst möchte da auch nicht zuschauen müssen.

Ich glaube auch, dass es andere Aspekte gibt, um den Kindern das Leben der Menschen in der Steinzeit nahe zu bringen.

Wenn man in die andere Richtung schaut, nicht die "verweichlichten", sondern die, die vielleicht daran Spaß finden (die soll es ja auch geben), den nimmt man damit vielleicht auch eine Hemmschwelle und sie greifen sich die nächste Katze oder Hund und tun das Gleiche. Vielleicht steigt ja auch die Neugier, es selbst auszuprobieren ... Nein ich will lieber nicht weiterdenken.


weiter denkenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.04.2011 11:27:31

na, dann denke ich mal weiter.
der letzte beitrag vermittelt ja bis zur letzten konsequenz, dass
leute, die tiere "morden" dann auch eventuell vor dem "könig der
tiere" (mensch) nicht zurückschrecken? eine gewagte these...

ich selber habe auch schon tiere geschlachtet. wahrlich eine
archaische angelegenheit. nur gehört es zum leben dazu,
zumindest wenn ich fleisch oder fisch essen möchte. es führt
dazu, dass ich mit einem anderen bewusstsein in mein wurstbrot
beisse. und schon darauf achte, was ich für fleisch kaufe und wie
oft ich dies tue. in diesem sinne halte ich eine aufklärung eines
jeden menschen über das grausame schlachtritual unabhängig
einer einbettung in eine geschichtliche unterrichtsreihe für
absolut angebracht. es gibt halt dinge, von denen ich glaube,
dass ein mündiger konsument sie wissen muss.
auch ist ein aspekt der entabuisierung des todes darin enthalten.

soweit ein paar gedanken...

mfg
sopaed


ich schließe mich sopaed da an.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: petty1412 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.04.2011 17:51:45

Sicher ist bei der ganzen Aktion einiges unglücklich gelaufen, aber ich weigere mich zu akzeptieren, dass man Kinder von 11 Jahren vor allem beschützen muss, was irgendwie mit dem Tod oder hier mit dem Tod von Tieren zu tun hat.
Und ich bin kein Nachkriegskind und ich bin auch nicht auf dem Lande aufgewachsen.
Und trotzdem habe ich mit 8 das erste Mal miterlebt, wie ein Huhn geschlachtet wurde und habe meiner Tante hinterher auch beim Rupfen und Ausnehmen zugesehen. Und wie gesagt, ich war 8 Jahre alt. Und habe die zwei Wochen lang zuvor unter anderem auch dieses Huhn regelmäßig gefüttert.
Hat es mir geschadet? Ich denke nicht. Ich bin auch kein Vegetarier geworden sondern gehe verantwortungsbewusst mit dem Thema Fleisch um. Auch meinen eigenen Kindern gegenüber.

Ich denke, die Sache wird einfach künstlich hoch gehalten und durch die Art, wie mit dem Thema umgegangen wird, stellt sich mir die Frage, ob die Kinder jetzt noch die Chance habe, die Sache richtig einzuordnen. Wenn die Erwachsenen so uneins bei dem Thema sind, verunsichert das die Kinder doch viel mehr. Sie finden dann einfach keinen Haltepunkt mehr, an dem sie die Aufarbeitung des Themas festmachen können. Sie werden doch zwischen den verschiedenen Meinung hin- und hergerissen. Darüber sollte man auch mal nachdenken.




Ein paar Gedankenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oneida Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.04.2011 11:30:16 geändert: 21.04.2011 11:30:55

Auch wenn es in diesem Zusammenhang möglicherweise für Einige abschreckend sein mag, verweise ich hier mal auf: http://www.woz.ch/archiv/old/01/43/7325.html.
Darin wird unter anderem darauf eingegangen, dass es "früher" selbstverständlich war, dass neben Nutztieren unter Umständen (Nachbarn ziehen in Altenheim und müssen Tier zurücklassen, Ruhestörung durch Beller) auch Haustiere getötet wurden. Zudem hat sich möglicherweise auch das Bild vom Tier an sich und den möglichen Empfindungen geändert. Also Empfindungen, von denen wir als Menschen meinen, sie Tieren zugestehen zu können.
Einen Unterschied spielt bei der Frage ob es in Ordnung ist oder nicht auch die Frage nach dem Gesundheitszustand und möglichen Störrungen seiner Umwelt.
Für die Schule im Besonderen kann man das Thema Steinzeit sehr viel wirklichkeitsnäher mit der täglichen Ernährung abdecken: Pflanzen, Körner, Beeren. Der Abschiedsritus mit Streicheln ist in diesem Zusammenhang eher schädlich. Denn was ich im einen Moment gestreichelt habe, ist mir noch vertraut. Dass dieses Streicheln die letzte lebendige Begegnung mit dem Tier sein soll, wäre mir im Alter von 10 Jahren schwer begreiflich gewesen.
Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass Kinder in dem Alter - nach heutigen Maßstäben - sich soweit vom gerade gesehenen in eigene Distanz bringen können. Nicht umsonst werden ja Gräueltaten aus der Menschheitsgeschichte eher in späteren Jahrgängen detaillierter behandelt.
Auf der anderen Seite herrscht möglicherweise auch in der Zeitung gerade so etwas wie ein Frühjahrsloch und die Journalisten reißen sich um solche Themen. Eigentlich hilft da für zukünftige Projekte nur: Vorabinfo an Eltern und Schüler mit Unterschrift und Hinweis darauf, dass an einem bestimmten Tag freiwillig andere Aufgaben vorbereitet werden können.


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