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Forum: "Betreuungsangebot an Grundschulen"

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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 12:05:52

OK

Im übrigen teile ich die Beobachtung, dass die Kindergärten besser aufgestellt sind.

Die Kinder werden bis zum Schuleintritt betreut, wird das Kind aber eingeschult, haben die Eltern ein erhebliches Betreuungsproblem.

Und ich gehe soweit zu sagen, dass einige Paare eher Kinder hätten, wenn die Betreuungssysteme besser ausgebaut wären.

Da darf sich die IHK gerne beteiligen.
Es gibt doch auch Unternehmen mit Betriebskindergärten.

Palim


Begriffsklärungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 12:08:15

Es gibt doch auch Unternehmen mit Betriebskindergärten

Betriebskindergarten, so haben wir immer das Trainee-Programm genannt. Ich denke Kinderarbeit sollte aus guten Gründen weiterhin verboten bleiben.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 12:12:51

Wer lenkt denn hier vom Thema ab?

Wie wäre es denn, wenn die BerufsschullehrerInnen in den Sommerferien ihre SuS als PraktikantInnen betreuen, wie sie Angebote für jüngere Kinder in der GS organisieren und durchführen?

Palim


Na, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 13:58:21

dann wissen wir ja endlich, wer die Schuld an der ganzen Misere trägt!

Och, Palim...



Grundsätzlich neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 15:17:49

sehe ich die Problematik, dass Eltern für ihre Kinder häufig nicht die Betreuungsangebote finden, die sie suchen und/oder benötigen.
Es gibt natürlich immer Gegenden, in denen die Betreuungsangebote besser sind und solche in denen sie schlechter sind.
Die Betreuungsangebote werden nicht für alle Altersstufen durchgängig angeboten und sind oft auch nicht flexibel genug. Auch über die Qualität der Angebote lässt sich trefflich streiten ebenso wie über die Preise.
Das da in Richtung "volle Halbtagsschule" (sprich verlässliche Betreuungszeiten) und Ganztagsschulen gedacht wird, ist doch völlig logisch.
Die Einführung von Ganztagsschulen ist in RLP an eine verbindliche Anzahl von Anmeldungen gebunden. Daher sind sie nicht immer wohnortnah.




welcher Grundsatz?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 15:50:58

Was für Eltern und Kinder gut ist, muss aber nicht unbedingt für LuL gut sein.

Was soll hir geschaffen werden? Ein schulisches Angebot oder ein kommunales Betreuungsangebot? Entweder es gibt ergänzend zum Vormittagsunterricht, in der Regel 5 Schulstunden an GSen, ein Betreuungsangebot oder eine Ganztagsbeschulung. letzteres heißt janicht, dass es ganztägigen Fachunterricht geben muss. Nur die Betreuung kann über Erzieher oder anderes nicht-lehrendes Personal erfolgen während eine Ganztagsbeschulung in der Hand lehrenden Personals sein müsste. Ersteres ist eine kommunale "Dienstleistung", das Zweite läge in der Zuständigkeit des Landes, was den Kommunen äußerst lieb sein dürfte.

Wenn nachmittäglicher Förderuntericht in der hand von LuL liegt, stellt sich die Frage nach den Anrechnungsstunden.

Mir ist es letztendlich egal, meine Kinder sind weit jenseits des Grundschulalters und ich selbst bin an einer Gesamtschule, was in NRW Ganztag bedeutet. Die Frage bleibt, wo steuern die Grundschulen hin?


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 16:31:48

Zur Zeit ist es doch so, dass Ganztagsschule in Grundschulen eine Halbtagsschulung mit anschließender Betreuung durch Honorarkräfte ist.

Da sind die Lehrkräfte nicht involviert - außer ggf. in die Organisation und Planung.

Palim


Also bei unsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 17:40:53 geändert: 28.08.2011 17:42:11

ist die Regelung so (wir sind Freiwillige GTS), dass es kurze und lange Gruppen gibt. Die kurzen umfassen NUR Hausaufgabenbetreuung (durch Lehrer) und sind kostenlos (vom Schulträger bezahlt). Die langen Gruppen gehen bis 17 Uhr, haben ebenfalls HA-Betreuung durch Lehrer und anschl. Freizeitangebote durch die Erzieher der FGTS. Diese Variante ist kostenpflichtig. Insofern sind wir sehr wohl involviert, und zwar mit 25 Lehrerwochenstunden.
Für uns Lehrer dieses Jahr neu ist: Eine Stunde in der Nachmittagsbetreuung wird nicht mehr mit 45 min., sondern mit 60 min abgerechnet, d.h. bei 3 solcher Stunden habe ich jede Woche 1 Schulstunde Überzeit (ich schweife gerade vom Thema ab, aber wollte es mal erwähnt haben)


@janne60neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 17:54:12 geändert: 28.08.2011 17:58:49

Du schweifst nicht ab. Wir kommen der Sache nämlich langsam näher. An einer Schule, die ich sehr gut kenne, gibt es nämlich den Bemessunungsfaktor 0,75. Eine nachmittägliche Betreuungsstunde (Hausaufgabenbetreuung) wird nämlich nur zu zu 75% angerechnet. Also ist jede vierte Stunde (eine im Monat) für lau. Bei steigendem bedarf lässt sich das auch mit Sicherheit noch auf den faktor 0,5 absenken. Lehrerstunden sind für Schulleitungen ein kostbares Gut und nicht ohne Weiteres zu vermehren.


Es geht ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.08.2011 18:53:37

... mit den Betreuungsstunden aber noch spassiger. Hier gibt es die 100-Minuten-Regel die besagt, dass 100 Aufsichts- oder Betreuungsminuten als eine Unterrichtsstunde angerechnet werden kann.



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