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Forum: "Alternative Arbeitsform zu Stationen/Lerntheke?"

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.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.09.2011 14:05:57

Also, ich muss noch mal von vorne überlegen.

1. Es geht um einen UB, der soll natürlich gut verlaufen und sinnvoll geplant werden.

2. Die Kinder sind Anfang 3. Klasse. D.h. sie können vermutlich Tabellen lesen und haben sich in Mathematik in der 2. Klasse mit cm und m beschäftigt, nicht aber mit km.

3. Die Kompetenz hast du aufgeführt mit "…beschreiben und diskutieren Verhaltensweisen von Verkehrsteilnehmern Bezug auf (…) umweltfreundliche Aspekte"

Dann hast du überlegt, ob du diese Diskussion über die Planung eines Ausflugs realisieren kannst. DAbei hast du recht: Die Kinder würden dann erwarten, dass ihr den Ausflug auch tatsächlich unternehmt.
Außerdem lockst du die Kinder von einer zentrierten Betrachtung der Verkehrsmittel weg. Sie üwrden sich viel mehr Gedanken um den Ausflug machen als um das Verkehrsmittel.

Letztlich musst du mit ihnen vermutlich zunächst entwickeln, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Verkehrsmittel haben - zu den genannten Aspekten.
Habt ihr in diese Richtung schon vorher gearbeitet?
Vielleicht gibt es Bilder von Verkehrsteilnehmern, die sich dazu äußeren:
"Ich liebe mein schnelles Auto und im Cabrio können ich alle sehen"
"Mir gefällt unsere Stadt nicht, weil es immer so laut ist"
"Immer, wenn ich zur Arbeit muss, stehe ich im Stau, weil die Straßen so voll sind"
"Mit dem Fahrrad kann ich schnell zur Schule fahren und habe mich auch noch bewegt. Gut, dass ich nicht im überfüllten Bus sitzen muss"
...

Ich könnte mir vorstellen, die Personen in einem großen Impulsbild (per TLP) zu haben oder einzelne Personen auf großen Pappen.
Mit deren Hilfe könnte man dann generell Vor- und Nachteile ansprechen und anschließend überlegen, für welche Situationen welche Verkehsmittel zur Verfügung stehen.
z.B. Fahrt zur Großmutter nach Berlin (da wissen die Kinder, dass es weit weg ist);
Nachbarin 3 Häuser weiter besuchen;
Einkaufen von Getränkekisten;
Klassenausflug in den Wald/ in eine Stadt mit Museum neben dem Bahnhof;

Eine weitere Möglichkeit wäre vielleicht, eine Empfehlung für die Schule gemeinsam zu erarbeiten. DAs würde ich mir für unsere Schule wünschen. Auf einem Plakat oder in einem Brief würde erklärt, dass es besser ist, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule zu kommen, als den 1 km von Mama mit dem Auto gebracht zu werden.

Hoffentlich bringt es dich weiter und du hast vor dem UB noch genügend Zeit zum Realisieren.

Palim


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von: anne1706 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.09.2011 14:36:54

@ Palim:
"Ich könnte mir vorstellen, die Personen in einem großen Impulsbild (per TLP) zu haben oder einzelne Personen auf großen Pappen.
Mit deren Hilfe könnte man dann generell Vor- und Nachteile ansprechen und anschließend überlegen, für welche Situationen welche Verkehsmittel zur Verfügung stehen.
z.B. Fahrt zur Großmutter nach Berlin (da wissen die Kinder, dass es weit weg ist);
Nachbarin 3 Häuser weiter besuchen;
Einkaufen von Getränkekisten;
Klassenausflug in den Wald/ in eine Stadt mit Museum neben dem Bahnhof"
Meintest du das jetzt quasi als Ersatz für die "Ausflugsthematik" oder nur als Einstieg?


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von: anne1706 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.09.2011 15:25:51

@ Klexel:
Unsere Schule liegt in einer kleineren Stadt, am Stadtrandgebiet. Ich denke schon, dass die Kinder diese Verkehrsmittel kennen, aber selbst nicht unbedingt nutzen.. Es fährt zB. niemand mit dem Schulbus, die meisten kommen zufuß oder werden gefahren..


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.09.2011 15:54:05

Wenn die Kinder die Verkehrmittel selbst nicht nutzen, ist für sie nicht nachvollziehbar, dass man Getränkekisten nicht im Bus mit sich schleppen mag oder bei einer Familie mit Kindern und Kinderwagen in der Bahn besonders gut organisiert sein muss, um alle Hürden samt Ein- und Umstiege zu meistern.

Ich glaube insgesamt, dass deine Erwartungen an das, was die Kinder von sich auch leisten können, zu hoch sind. Deshalb die Gedanken, wie du mit ihnen Vor- und Nachteile erarbeiten könntest.

Was du davon erstellen/ nutzen könntest und ob es dann als Station- oder Gruppenarbeit machbar ist oder nicht, musst du für deine Lerngruppe entscheiden.

Palim


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