Hallo,
ich bin seit Mai 11 im Referendariat und habe meine ersten Unterrichtsbesuche hinter mir. Im Grunde läuft es wirklich gut. Allerdings tue ich mich etwas schwer mit der Differenzierung. Ich unterrcihte eine Klassenfamilie in 3/4. Außerdem sind noch fünf Kinder mit Lernbehinderung und Sonderpäd. Förderbedarf mit in der Klasse. Meine Frage ist nun, ob ihr vielleicht gute Tipps für mich habt, wie ich in dieser Lerngruppe auch in offenen Unterrichtsformen differenzieren kann. Über Praxis- Tipps würde ich mich sehrt freuen...
Liebe Grüße
becca

Meine Fächer sind Deutsch und Sachunterricht. Da ich Sonderpädagogik studiert habe, intesessiert mich jetzt besonders die Umsetzung der Differenzierung im Unterricht. Zwischen Theorie und Praxis liegen da ja Welten... Hatte mal was von einer " 1. Hilfebox" gehört, in der Hilfen versteckt sind. An solche Dinge dachte ich bei meiner Frage.
Danke

machen sich auch immer gut....
kinder die eine aufgabe gut gelöst haben, fungieren als chefs, dass heißt bei denen kann man nachfragen, wenn noch etwas unklar ist...
ansonsten sind stationen mit unterschiedlichen aufgaben ja schon immer von sich aus differenzierend...
hängekartei ist auch noch eine möglichkeit.
du machst für jeden schüler einen ordner in eine hängekartei und füllst diesen mit für sie leistbaren aufgaben.. ist dann ähnlich wie ein wochenplan.