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Forum: "TV-Film Homevideo"

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Leiderneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2011 17:22:08

sind unsere PCs weder vernetzt noch gesichert. Da bleibt die Kontrolle nur dem Lehrer. Ich finde das auch bescheuert. Ob das jemals geändert wird???


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von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2011 18:48:38

ich mich frage, brauchte der Film am Ende wirklich den Selbstmord? War es nicht auch ohne dem sehr berührend? Muss es immer Tote geben, damit er uns ergreift?

Ich fand die Diskussion nicht so berauschend. Interessant fand ich auch die Mutter, den Lehrer (obwohl bei mir das Rollenspiel an dem Punkt angefangen hätte- wo der L "umkippte") und das Opfer von Stephan Raab. Der Winterhoff mit seiner These, dass die Kinder sich psychisch nicht mehr entwickeln können war völlig fehl am Platze und die liberale Frau neben ihm, hat auch nichts Sinnvolles von sich gegeben. Außerdem ging es in einem Großteil darum, dass Kinder viel zu freizügig mit ihren Daten umgehen. An welcher Stelle des Filmes wurde zu freizügig mit persönlichen Daten umgegangen? Es war doch der Auslöser des Unheils die Mutter, die einfach die Kamera weggab. Unglaublich- wie kann man das tun. -wie Recht Klexel, weil man keine Ahnung hat.

Es war m.E. eine Diskussion neben dem Film. In der Ankündigung hieß es aber das über den Film gesprochen wird, und das kam mir zu kurz.


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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2011 20:04:42

Zustimmung!


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von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2011 21:00:22

will man denn viel ÜBER den Film reden? Ich hielt ihn für einen Anstoß, um über das Thema Cybermobbing zu diskutieren. Dass der Film vollgepackt ist mit Klischees, war ja klar und gehört vermutlich genau wie der Selbstmord zu den Mitteln des Überzeichnens.
Ich finde außerdem die Idee im Film gar nicht so schlecht, dass die Daten des Jungen unbeabsichtigt (bzw. wegen der Naivität der Mutter) ins Netz gelangten. Da haben wir doch genau den Punkt: Ahnungslose, arglose Eltern! Ausgerechnet die Personen, die ein Kind schützen sollten, reißen es ins Verderben. Und in der Diskussion sprach ein Gast auch an, dass man am Verhalten des Jungen viel weiter vorn kritisieren konnte, dass man sich bereits beim Herstellen solchen Materials Gedanken machen sollte (Thema Datenklau). Also ich fand's gut umgesetzt.


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von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.10.2011 11:16:53

fiel mir eben noch eine Szene des Films ein, die mich wie ein Schlag in die entspannte Magengrube traf:
Als nämlich der Junge seine neue Schule besichtigt hatte, grüßte ihn doch ein anderer Schüler (den er wohl vom Vereinssport her kannnte). Dieser Schüler drehte sich in der Tür plötzlich nochmal so wissend nach ihm um und in dem Moment war irgendwie klar, dass es auch mit einem Schulwechsel nicht getan sein würde. Die ganze Geschichte konnte sich an der neuen Schule fortsetzen. Insofern ist der Schluss nachvollziehbar: Es war die absolut einzige Möglichkeit, die Sache für immer zu beenden.


Der Junge istneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: abcaf Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.10.2011 13:58:55 geändert: 22.10.2011 14:09:41

mindestens genauso sehr am Unvermögen, an der Egozentrik und an der Lieblosigkeit seiner Eltern gestorben.

Einmal war die Blödheit der Mutter der Ausgangspunkt. Ohne ihre Bereitschaft, in die Intimsphäre ihres Sohnes einzudringen, wäre alles nicht passiert. Wenn ich meinen Sohn durch meine Schuld in diese Lage gebracht hätte, wüsste ich nicht, ob ich noch leben wollte.

Zum anderen hätten die Eltern und ggf. eine psychologische Therapie ihn stützen können, die Zeit unmittelbar danach zu überstehen. Ein Anwalt hätte zumindest versuchen können, das Video (überall, wo man es findet,) aus dem Netz zu nehmen. Man hätte den Jungen erst mal ganz aus der Schule nehmen, ggf. nach alternativen Beschulungsmöglichkeiten suchen, in eine andere Stadt ziehen können, ... bis Gras über alles gewachsen ist.

Stattdessen zerfleischen sich die Eltern weiter, suchen kurzfristige Lösungen, pöbeln den zugegebenermaßen nicht sehr überzeugenden Rektor an, Mutter nimmt den Jungen nett in den Arm, ohne wirklich zu helfen, zieht zu einer Freundin (welcher Art?!?), ohne ihn mitzunehmen, Vater fragt ihn, woran es denn wohl liegt, dass sie kein gutes Verhältnis haben. Wenn man so von der Welt verlassen ist ...

Ich finde nach wie vor, dass zwar Mobbing als Unterrichtsthema wichtig ist, dass es aber die wenig spektatulären Alltagsfälle sind, über die man reden müsste und nicht so eine Katastrophenansammlung. Und das Beispiel von Joel ist realistischer, denn ich habe schon Schüler gehabt, die unvorsichtig mit ihrem Passwort umgegangen sind und plötzlich Überraschungen in ihren eigenen Accounts vorgefunden haben.

Man kann sich aus Netzwerken auch abmelden, einen neuen Mailaccount nur für verlässliche Freunde anlegen und eine neue Handynummer benutzen. Dann können die Blödheinis zwar weiter untereinander "dissen". Aber wenn der Adressat es nicht mehr mitkriegt, sozial unterstützt ist und auf alles nicht reagiert, ist es oft ganz schnell auch nicht mehr interessant, denn die Täter leben von der Verwundung ihrer Opfer.


@abcafneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.10.2011 14:51:52

Aber schau: Dann hat der Film doch sein Ziel erreicht. Er war nicht so angelegt, wie viele ihn gern gesehen hätten, aber bringt das Thema in Schwung und führt dazu, dass z.B. du hier tolle Ideen sammelst, wie man in solchen Fällen vorgehen könnte.


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