sind ganz klar das, was jeden Schüler abnervt. Selbst ich kann der Matheaufgabe in Klasse 4 nichts abgewinnen, wo das 9-jährige Kind sich in den Papa hineinversetzen soll, der ausrechnen muss, wie viele Fliesen er für das neue Bad brauchen wird.
Wie ishaa es mit dem Bezug zum realen Leben hält, kann ich nur unterstreichen.
Die Eingangsfrage habe ich für mich und alle, die mich danach gefragt haben, immer so definiert:
1. Du wirst 50% des Gelernten später nie mehr brauchen. Leider weißt du heute noch nicht, welche 50% das sein werden.
2. Durch ständiges Lernen bleibt das Gehirn beweglich für den Tag, an dem etwas RICHTIG Interessantes um die Ecke kommt.