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Forum: "Notenschlüssel in der Grundschule - wie ist das denn?"

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Warumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.04.2012 15:21:19

dann eigentlich nicht gleich ne allgemeine Aufnahmeprüfung für alle, die ans Gymnasium wollen, egal was sie für nen Schnitt haben? Dann können die Gymnasiallehrer wenigstens nicht mehr meckern, weil sie ihre Schüler ja quasi selber "rausgepickt" haben. Und die Eltern stehen den GS Lehrern nicht mehr auf den Füßen wegen der Übertrittszeugnisse.


Also bei mir damals...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wom69 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.04.2012 16:06:14

gab es noch einen Übertrittstest - und das war nicht unbedingt das Schlechteste.... Nur 40% Übertritt kriegt man so bestimmt nicht.


@ wom69neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.04.2012 09:54:45

Nur 40% Übertritt kriegt man so bestimmt nicht.

Wieso nicht? Die Bildungspolitiker und andere wollen erreichen, dass in naher Zukunft mindestens 50 Prozent das Abitur machen. Also können die 50 Prozent doch leicht gefunden werden, egal wie schwer der Test ist.

Allerdings steht diesem Test der Elternwille gegenüber. Man muss den Eltern ermöglichen, ihr Kind auf der Schulart anmelden zu können, die sie wünschen. Klar, das ist nicht immer pädagogisch sinnvoll, gerade dann, wenn ein Kind scheitert. Nur: Das Scheitern in Deutschland ist weitaus dramatischer als in anderen Ländern, weil wir die Kinder im Alter von 10 Jahren separieren statt sie bspw. 10 Jahre auf eine gemeinsame Schule gehen zu lassen, an die sich eine Oberstufe anschließen könnte. Ich weiß, dagegen wehren sich fast alle der Gymnasiallehrer, die mit dem jetzigen System die pädagogisch zweifelhafte Möglichkeit haben, den Kindern zu sagen, sie seien auf der falschen Schule.


Ja, das dachte ich auch noch, als ich noch keine Kinder hatteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wom69 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.04.2012 10:21:03

aber mittlerweile habe ich meine Meinung grundlegend geändert. Auch ich finde, man bräuchte eine längere gemeinsame Grundschulzeit. Bei uns wird ja gnadenlso mit 10 Jahren sortiert. Das ist zu früh.

Das ginge noch, wenn wir noch das G9 hätten. Aber ich selber bin total gegen das G8, der viele Nachmittagsunterricht ist meines Erachtens total gegen jeglichen spaß am Lernen. Und Reifung oder Vertiefung gehen halt nur mit ZEIT, ZEIT, ZEIT, die unser System den Kindern nciht mehr lässt.

Was ist die Folge: Jeder vernünftig denkende Mensch stellt sein Kind zurück, bei uns gibt es mittlerweile einen massiven Schultourismus Richtung Nachbarbundesland.

Und warum viele Gymnasiallehrer dagegen sind, ist ganz klar: Mit den Kleinen zu arbeiten UND mit den ganz Großen hat man ja sonst nirgends. Und Mittelstufe ist halt ätzend.

Und: Dann würden wir mit dem längsten Studium und Abiturkorrektur usw. wahrscheinlich gehaltsmäßig runtergestuft. Und darum gehts im Kern. Und wir werden halt noch befördert und die anderen Schularten nicht.

Klar ist das das Stankt-Florians-Prinzip, aber halt menschlich.


G8 vs G9neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.04.2012 15:01:35

Bei diesem Thema gehe ich mit dir, wom69, einig. Wir haben in RLP mittlerweile ein Quasi-G8. Denn hier wird das schriftliche Abi im Januar geschrieben. Ziel war: Im Sommersemester noch sein Studium beginnen zu können. Das Problem: Nicht allzu viele Studiengänge kann man mit dem Sommersemester beginnen.

Andererseits wurde im GS-Bereich das Einschulungsalter heruntergesetzt. Wer bis zum 30. September geboren ist, kommt im August oder Ende Juli in die 1. Klasse. Einschulungen sind auch noch für Dezember- und Januarkinder möglich, so dass man mit 5,5 Jahren eingeschult werden kann. Hatten vor zwei, drei Jahren noch die SL die Möglichkeit, nach eigener Einschätzung ein Kind zurückzustellen, so ist das nunmehr gestrichen. Nur externe (ärztliche) Gutachten können eine Zurückstellung bewirken.

Zusammengefasst: Die Schulzeit wurde verkürzt wegen des Geldes. Pädagogische Gründe spielten keine Rolle.


So ist das in Bayern auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wom69 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2012 12:56:40

- leider. Aber gottseidank gibt es immer noch Schulleiter, die ein Kind ohne ärztliches Attest zurückstellen. Meine Kleine wird im Juli 7 und kommt im September in die Schule. Es wäre vor einem Jahr vielleicht auch gegangen, aber da ich ja weiß, was ab der 3. Klasse bei uns kommt und erst recht im G8 verlangt wird, hätte ich ALLE Mittel ausgeschöpft, um sie zurückzustellen.

Und weil das bei uns so viele Eltern machen, hat man bei uns klamheimlich das Aklter wieder etwas zurückgefahren. Vorher hieß es: Bis 31.12 geborene Kinder werden eingeschult, jetzt ist es wieder bei bis 31.9. geborene....

Ach ja: Und bei uns ist nächstes Jahr Landtagswahl - und worüber denkt man nach? Ein G8 plus, irgendwo ein Jährchen dazwischenschustern, möglichst kostenneutral und natürlich nicht für alle...

Aber man sieht, dass Eltern doch auch Wählerstimmen sind - das gibt mir ein bisschen Hoffnung.






Wir Bayernjavascript:copyit('zwinkern');neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nynaive Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.04.2013 19:28:35 geändert: 30.04.2013 19:30:19


Da muss ich mich jetzt auch mal melden!
Notenschlüssel: Sollte man bekannt geben, muss man manchmal anpassen. Und zwar wegen der Kinder. In unserer pädagogischen Verantwortung.
Aber es ist schon sinnvoll, an einer Schule den gleichen Schlüssel zu benutzen. Obwohl natürlich die Proben nicht gleich sein können, weil verschiedene Lehrer verschieden unterrichten. Große Zwickmühle! Was ist gerecht? Was wird dem einzelnen Kind gerecht?
Im Sinne der Transparenz muss man aber, finde ich, auf Anfrage den Schlüssel mitteilen. Auch bei uns!
Thema Übertritt: Macht jedem verantwortungsvollen Lehrer große Bauchschmerzen.... und zwar immer wieder. Mir wäre auch eine längere GS-Zeit lieber, aber das System kann ich nicht ändern.
Ich habe hier nur eine große Bitte an alle Eltern (bin selbst Mutter): Es können nicht alle Kinder auf das Gymnasium gehen, weil diese Schulform nicht für alle Kinder geeignet ist. Es gibt gaaaaanz viele Möglichkeiten, trotzdem das Abitur zu machen! Ich bin das beste Beispiel dafür. Und für einige Kinder ist das auch der bessere Weg. Nachhilfe ab der 2. Klasse z.B. ist bestimmt nicht sinnvoll.
Für mich ist es auf alle Fälle ein Problem, wenn die Kinder dann dort scheitern. Weil es für ihre Psyche ein Tiefschlag ist.
Schule sollte auch noch irgendwas mit Freude am Lernen und Schule zu tun haben. Bitte!
Und meine Bitte an die Lehrer: Beraten heißt nicht einen Rat-"Schlag" zu geben, sondern Hilfen für die Entscheidung. Wir stehen in einer großen Verantwortung, in den meisten Fällen (wenn der Notenschnitt erreicht wird) entscheiden die Eltern, weil sie die Verantwortung haben.
Und wenn der Schnitt nicht reicht, dann bitte die Eltern über die vielen anderen Möglichkeiten beraten.
Und an alle: Die Kinder müssen im Mittelpunkt stehen
Puh, hört sich jetzt sehr oberlehrerhaft an, falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, sorry
Oh, habe gerade gesehen, dass die Einträge vom letzten Jahr waren... sind aber auch gerade sehr aktuell


gibt noch schlimmeresneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leumar Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2013 16:15:33

"Auch wir haben einen Notenschlüssel mit Prozenten,
die 1 geht bis 95% (früher mal nur bis 97%)
die 2 geht bis 80%
die 3 geht bis 70%
die 4 geht bis 50%
die 5 geht bis 25%
und die 6 alles darunter "

So etwas ist sofern in der Schule einheitlich zwar noch vertretbar, obwohl Gerichte mehrfach erklärt haben, dass jede Notenstufe eine Bandbreite benötigt.
Aber an der Schule meines Sohnes stehen links die Prozentzahlen und die Punkteverteilung ist falsch:
Bsp. 25 Punkte zu erreichen, dann wären 24 Punkte genau 96%, in der Tabelle stehen aber die 24 Punkte bei Note 2, obwohl nebendran steht, dass die 2 bei 94% beginnt. Das ist heftig


Ich verstehe die ganze Diskussion nicht.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.09.2013 16:47:59

Bei uns in Brandenburg gibt es eine VV Leistungsbewertung, in der das klar geregelt ist. Man kann in Ausnahmefällen abweichen. Aber in jeder Arbeit den Ausnahmefall anzuwenden, halte ich für ein bisschen befremdlich. In einem solchen Fall würde ich mir zuerst den Ausnahmefall vom betreffenen Lehrer erklären lassen, dann von Schulleiter und wenn das nicht hilft, beim Schulamt beschweren. Habe ich dabei kein Erfolg, jede Note ist einklagbar. Dann muss ich halt diesen Weg gehen. Sich da heiß zu reden und sich aufzuregen, bringt nicht viel.


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