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Forum: "Allensbach-Studie: Junglehrer erleben Praxisschock"

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Allensbach-Studie: Junglehrer erleben Praxisschockneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.04.2012 15:50:53 geändert: 24.04.2012 15:54:13

Mal wieder ein bisschen Lesestoff - nicht wirklich neu..

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,829264,00.html

Interessant auch die Fotostrecken mit den Umfragediagrammen


Teilweise richtigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gymmy Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2012 10:26:16

Ich bin selbst noch Studentin, also im passenden Alter:). Bei uns an der Uni werden nur 2 Praktika gemacht, ein Orientierungspraktikum über 4 Wochen und ein Kernpraktikum über 10 Wochen. Es kommt natürlich immer auf die Schule und den Studenten an, aber vorgesehen ist im Orientierungspraktikum nur eine eigene Unmterrichtsstunde und im Kernpraktikum eine Unterrichtseinheit. Man hat zwar noch die Möglichkeit, ein Jahrespraktikum zu machen, aber da gibt es nur ganz wenige Plätze ... :(
Auch in den Vorlesungen/Seminaren wird meiner Meinung nach zu wenig auf den Schulalltag eingegangen (vor allem darauf, wie man mit Eltern oder schwierigen Schülern umgeht). Kein Wunder also, dass junge Lehrer einen Praxisschock erleben können: man ist neu in dem Beruf, hat kaum Erfahrung und ist sicher auch noch etwas naiv, was die Realität angeht (ich bin schon gespannt, wie es mir selber gehen wird. Im Praktikum bekommt man ja auch nicht alles mit)
Ob das Refrendariat zu kurz ist, kann ich schlecht sagen, ich bin ja noch nicht so weit. Wir haben noch 1,5 Jahre Refrendariat, ich denke schon, dass das ausreicht. Sicher nicht, um auf jede Situation vorbereitet zu sein, aber in der Zeit kann man schon ausreichend Sicherheit und Praxiserfahrung bekommen (natürlich auch immer abhängig davon, wie es begleitet wird, etc.)


Vergleichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2012 12:52:01

zum Führerschein: Der berechtigt auch nur dazu, dass man ordentlich fahren lernt in den meisten Situationen


genau, is richtich....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2012 14:10:59

"Ich glaube nicht, dass die Lehrerausbildung vor 30 Jahren besser war", sagt Meidinger, der mit seinem Verband die Interessen der Gymnasiallehrer vertritt. Sie sei durch verpflichtende Praktika beispielsweise heute wesentlich praxisorientierter als früher.

hier in hamburg sind wir auch sowas von praxisorientiert mit ganzen zwei praktiken während des studiums im rahmen von zwei monaten - da hat man vor lauter praxis kaum noch zeit für theorie.

das studium gehört dringendst diesbezüglich refomiert, damit jedem studierenden zeitig klar wird, dass schülerInnen keine niedlichen kuscheltiere sind.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2012 15:07:56

Da man ja im Seminar ohnehin 1 1/2 Jahre auf den Prüfstand kommt und nicht mehr viel mit "sich ausprobieren" ist, angesichts der Anforderungen, die nicht weniger sondern mehr geworden sind,
fände auch ich ein Praktikum gut.

Ob es VOR dem eigentlichen Studium oder während des Studiums ist, ist mir noch nicht so klar. Beides hat etwas für sich.

In meiner Uni gab es damals schon sehr gut betreute Praktika. Das hat sicherlich viel gebracht.
Ansonsten fände ich es gut, wenn Studierende 1/2 Jahr Praktikum in einer Schule machen, sich dort einbringen und ausprobieren können. Da haben Schulen etwas davon ... und Studierende auch, die dann doch einen ganz anderen Einblick bekommen.


Palim


Ich binneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cctigers Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2012 15:18:42

etwas erschrocken über die niedrige Anzahl der Parktika, die einige machen mussten/ müssen. Ich selbst hatte sechs Praktika während des Studiums (erster BA/MA Jahrgang in RLP) und dachte, dass es mittlerweile in den meisten Bundesländern so ist.
Aber es stimmt schon, auch im Parktikum bekommt man nicht alles mit. Allerdings ist das im Ref zum Teil auch noch so, dass man bei manchen Dingen "außen vor" ist...


Studium nicht hilfreichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: freena Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2012 17:45:07

Hallo,

ich bin selber gerade erst aus dem Ref raus.
Zum Thema Praxisschock: Ja, den hatte ich. Schon im (viel zu kurzen Praktikum) habe ich mich gefragt, was ich jemals mit dem anfangen soll, was ich an der Uni lerne. Wir waren da mit den Diplomchemikern zusammen in den Vorlesungen.Viele Aufzeichnungen kann man komplett in den Müll geben, dafür lerne ich jetzt die "Schulchemie" völlig neu.
Ich bin schon der Meinung, dass ich mehr über Chemie wissen muss, als ich in der Schule vermitteln muss, aber ein bisschen Zusammenhang hätte ich mir doch gewünscht.

Das ist ja, als wenn man Fahrzeugtechnik studieren sollte, um Auto fahren zu dürfen.Natürlich hilft das, aber die Verkehrsregeln kennt man deshalb trotzdem nicht. Dafür macht man dann das Ref mehr oder minder aus dem Bauch heraus.

Da sollte sich dochmal etwas ändern.

VlG,
freena



In RLP neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2012 18:49:16

müsen Lehramtsstudenten aktuell mindestens 6 Praktika machen:

Drei Orientierende Praktika (10/15/15 Unterrichtstag),
zwei vertiefende Praktika (jeweils 15 Tage) und ein oder zwei Fachpaktika (je 20 Tage).

Ich denke der Praxisschock würde selbst bei mehr Praktika immer noch ein Stück bleiben, denn ein Praktikum geht immer über eine begrenzte Zeit und eine begrenzte Stundenzahl.



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