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Forum: "Suche Grundschullehrkräfte für Teilnahme am Projekt "Diagnostische Kompetenz""

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Suche Grundschullehrkräfte für Teilnahme am Projekt "Diagnostische Kompetenz"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anna_1990 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.08.2012 15:08:13

Liebe Lehrkräfte,

ich suche für meine Masterarbeit zum Thema "Diagnostische Kompetenz von Lehramtsstudierenden" Grundschullehrkräfte (mind. 5 Jahre Berufserfahrung) die sich an meiner Studie beteiligen möchten.

Die Aufgabe würde darin bestehen 22 kurze Reizwortgeschichten der 4. Jahrgangsstufe zu korrigieren und zu bewerten.

Im Verlauf meiner empirischen Studie werden Lehramtsstudierende gebeten diese Aufsätze ebenfalls zu bewerten. Die Korrekturen der erfahrenen Lehrkräfte dienen dabei als Vergleichswerte und sind somit essentieller Bestandteil der Arbeit.

Ich würde mich sehr darüber freuen wenn ich hier interessierte Grundschullehrkräfte finden würde, welche mich in diesem Projekt unterstützen. Selbstverständlich werden Sie nach Abschluss des Projekts auch Ergebisse der Studie erhalten.

Die Aufsätze und alle nötigen Informationen würde ich Ihnen postalisch (selbstverständlich mit frankiertem Rückumschlag) zukommen lassen. Bei weiteren Fragen zum Ablauf, allgemein zum Projekt oder auch zu detaillierten Informationen stehe ich Ihnen gerne hier, per Nachricht oder unter der Projektemailadresse: diagnostische_kompetenz@web.de
zur Verfügung.

Über Rückmeldungen und Interesse an der Studie würde ich mich sehr freuen!

Viele Grüße,
Anita Tobisch


Umfangneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.08.2012 11:32:38

Hallo Anna,

eigentlich finde ich das Projekt sehr spannend.
Aber 22 Aufsätze mal eben nebenbei in den Ferien zu korriergieren - oder gar zu Schulbeginne, wenn einen die Lawine ohnehin überrollt, das ist ganz schön viel Arbeit.

Vielleicht gibt es eine "schlankere" Möglichkeit?

Palim


Dito!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: angel19 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.08.2012 15:44:11

Hallo,
an sich halte ich das Thema deiner Masterarbeit für hochinteressant. Ich gehöre wohl auch zu deiner Zielgruppe. Aber wie palim kann ich es mir ganz schlecht vorstellen, jetzt in den Ferien oder in ca. vier Wochen am Anfang des Schuljahres "mal eben" 22 Aufsätze einer fremden 4. Klasse zu korrigieren. Darüberhinaus würde ich dir raten, mit einem konkret entwickelten Bewertungsraster vorzugehen, damit die Ergebnisse von Lehrern und Studenten leichter und transparenter zu vergleichen sind.
angel


Zeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.08.2012 13:12:09

hätte ich durchaus, da ich mich grad im Erziehungs"urlaub" befinde. Allerdings habe ich seit dem Ref nciht mehr in der GS, sondern an der FöS und der MS gearbeitet. Wenn du meine Hilfe trotzdem brauchen kannst, dann schick einfach eine PN.


Reizwortgeschichtenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brittacci Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.08.2012 15:53:58

habe ich noch nie behandelt. Aber ich könnte auch durchaus etwas Zeit während der Elternzeit abzwacken. Falls du noch Interesse hast, kannst du dich ja melden.


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anna_1990 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.08.2012 12:24:39

Vielen Danke für die Antworten.
Leider kann ich die Anzahl der Aufsätze nicht reduzieren (ich habe schon eine kleine Vorauswahl getroffen, vorher waren es 27). Der Grund dafür ist, dass in der Regel die Bewertungen unterscheidlich ausfallen können und ich den Studierenden dann die Aufsätze gebe bei denen die Tendenz der erfahrenen Lehrkräfte gleich bzw. ähnlich war. Das kann ich aber leider ohne die Korrektur noch nicht beurteilen...
Um die Vergleichbarkeit zu optimieren habe ich auch Bewertungskriterien angefügt.
Liebe Grüße :)


Spannend war'sneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brittacci Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.08.2012 14:24:55

Das Projekt finde ich spannend und ich habe mich auf die Teilnahme gefreut. Nachdem ich die Aufsätze gelesen habe, würde mich mal folgendes interessieren:
- wird das Projekt von jemandem aus der Praxis betreut (so ein Professor ist ja manchmal jenseits von gut und böse)?
- Haben die Kinder den Aufsatz unter der Prämisse Klassenarbeit geschrieben oder eher "schreibt mal, was euch dazu einfällt?
- wie ist das Leistungsniveau der Klasse im Fach Deutsch?
- Haben die Kinder einen Migrationshintergrund? (Aufsätze mit so schlechtem Satzbau und fehlerhafter Grammatik habe ich noch nie gesehen)
- warum gab es als Vorbereitung für die Reizwortgeschichte nur "mündliches Erzählen"?


Spannend...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.08.2012 21:01:06

finde ich es bisher auch. Nach 4 bewerteten und vielen gelesenen Aufsätzen frage ich mich gerade, ob die Kinder wirklich auf das vorbereitet wurden, was sie da tun sollen. Den Eindruck habe ich nämlich noch nicht... Wie sah denn die Hinführung dazu aus? Und haben die Kinder überhaupt schon einmal etwas Ähnliches gemacht?


ich glaubeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brittacci Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.08.2012 11:17:22 geändert: 18.08.2012 11:18:42

nicht, dass die Kinder darauf (gut) vorbereitet wurden. Mündliches Erzählen ist meiner Meinung nach keine gute Vorbereitung auf schriftliches Erzählen. Die Aufsätze finde ich alle schlecht, um es mal so hart auszudrücken. Wir haben mit 3 Lehrerinnen darüber geschaut und die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Es waren keine fairen Bedingungen gegegeben (unter diesen Umständen war es überhaupt verwunderlich, dass die Kinder was zu Papier gebracht haben). Entweder sie hatten Glück mit den gezogenen Reizwörtern oder nicht. Wie soll ich Aufsätze in eine bewertete Reihenfolge bringen, wenn alle unterschiedliche Reizwörter haben? Die kann ich doch gar nicht miteinander vergleichen - deshalb meine Frage, ob es von jemanden aus der Praxis betreut wurde.
Sollte die Reizwortgeschichte ein Märchen sein oder warum waren es Märchenreizwörter? Haben die Kinder im Vorfeld Merkmale des Märchens besprochen?
Ich habe die Aufsätze unkorrigiert wieder zurückgeschickt, da mir für so viele Korrekturen meine Zeit dann doch zu schade ist. Wenn es eine durchschnittliche Klasse wäre, wäre man mit den Korrekturen ja relativ fix durch, aber bei denen... Tut mir leid, Anna, dass ich dir nicht helfen kann.


spannung steigt...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.08.2012 14:33:19

eure bereitschaft euch auf zusätzliche arbeit einzulassen finde ich zunächst bewundernswert. mir wäre das zu aufwendig gewesen - aufsätze zu bewerten ist für mich ähnlich gruselig wie jede andere kreative arbeit beurteilen zu müssen bzw ich finds ganz schön schwer.

merkwürdig erscheint mir dabei allerdings eure herangehensweise:

geht es bei diesem projekt nicht genau um die differenz, welche insbesondere von praxisleuten und studierenden als "gut" oder "schlecht" gedeutet bzw was überhaupt als wert beim schriftlichen erzählen anerkannt wird?

nach welchen kriterien wird beurteilt - mehr inhaltlich orientiert und oder ohne formale aspekte? wo werden schwerpunkte gesetzt und was als weniger wichtig gesehen?

es scheint ein verbreitetes phänomen zu sein, sich mit kolleginnen darüber zu entsetzen, was alles nicht gekonnt wurde. auch hier macht es allen beteiligten mehr freude, wenn der fokus auf das können der kleinen autorinnen gerichtet wird. dem muss ja kein ausruhen darauf folgen.

mechthild dehn, eine hamburger deutschdidaktikerin, hat auf den entscheidenden wert der präsupposition verwiesen. diesen hat sie sich aus der sprachphilosohie entliehen. sie fordert uns auf, während der bewertung bemüht zu sein, den schülerinnen im text gedanklich zu folgen, mehr noch danach zu suchen, was der schreiber sich VORHER gedanklich überlegt hat. zwischen den zeilen lesen zu können ist anstrengend aber angeraten.
erst dann sollte darüber entschieden werden, ob etwas gelungen ist oder eben unverständlich bleiben soll.
es ist sehr viel einfacher, nach einem vorgegebenen raster die jeweils berücksichtigten kriterien abzuhaken.

einen text verstehen zu wollen,so wie er vorher theoretisch "fehlerhaft" konzipiert wurde, setzt mit sicherheit mehr arbeit voraus.
allerdings lässt sich anschließend gemeinsam auch anerkennend klatschen.

unverzagte grüßt.







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