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Forum: "Suche Grundschullehrkräfte für Teilnahme am Projekt "Diagnostische Kompetenz""

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In diesem Fall...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.08.2012 23:44:25

ist das echt eine Herausforderung. Du schreibst, wir sollten uns auf das konzentrieren, was gekonnt wurde. Wenn ich die Schüler kenne, ist das leichter, weil ich den Aufsatz in ein Gesamtbild einordnen kann. Auch Bemerkungen zu diesen Aufsätzen sind schwer zu formulieren. Wenn ich weiß, wo der Schüler steht, kann ich z.B. nur wenig schreiben und es mündlich mit ihm gründlich besprechen. Denn so, wie diese Aufsätze teilweise aussehen, wären schriftliche Anweisungen und Tipps eher ineffektiv. Außerdem kann ich mir bei ganz kurzen Texten (um die 5 Sätze) auch erzählen lassen, was dabei gedacht wurde. Denn im Erzählen fällt den Kindern eher auf, wo sie Gedankensprünge gemacht oder Wichtiges nicht geschrieben haben.


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von: brittacci Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.08.2012 09:15:01

Kinder zu kennen, finde ich es in diesem Fall auch schwierig, die Aufsätze daraufhin zu betrachten, was gekonnt wurde.
Aufsätze korrigieren mache ich auch nicht besonders gerne, finde es aber immer spannend, wie die Schüler das Thema angehen und was sie daraus machen.
Bei diesen Aufsätzen schien es mir aber nicht so, dass die Leistung einer durchschnittlichen Klasse widergespiegelt wurde. Würden die Aufsätze von Kindern meiner Klasse geschrieben worden sein, würde ich bei der Bewertung neben dem "objektiven" Bewertungsraster auch noch mit berücksichtigen, wie es um die sprachlichen Fähigkeiten des Kindes steht - hat da eine Entwicklung stattgefunden, wenn ja, in welche Richtung; wie ist seine Entwicklung in Sachen Aufsatz/Deutsch allgemein, war das für ihn schon eine tolle Geschichte oder kann es das eigentlich besser?
Klar geht es dabei auch darum zu gucken, welche Idee hatte das Kind, wie wurde sie umgesetzt und ist sie nachvollziehbar.
Dafür waren mir 2 Wochen Korrekturzeit - einfach mal so nebenbei - dann doch zu kurz.


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von: anna_1990 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.08.2012 11:26:14

Hallo an alle,

erstmal danke für die bsiherigen Korrekturen und Rückmeldungen und auch für die interessanten Denkanstöße hier im Forum!

Zunächst ist zu sagen, dass die Aufsätze als tatsächliche Arbeit und nicht für meine Studie entstanden sind. Es waren also tatsächliche Arbeitsaufträge die so in der Praxis durchgeführt wurden. Meine einzige "Anforderung" war, dass diese Aufsätze eben authentisch und echte als Leistung im Unterricht entstanden sind. (Ich selbst war beim Lesen der Aufsätze auch verwundert).

In der Tat hat diese Klasse auch einen sehr hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, hier ist jedoche meine Frage sn euch als erfahrende Lehrkräfte: Wie sollte man damit dann umgehen? Die Aufsätze wurden zum Ende der vierten Jahrgangsstufe geschrieben, also kurz vor dem Übertritt. Sollte ich die Aufsätze "mit Rücksicht auf die Herkunft" bewerten oder versuchen den Inhalt so neutral wie möglich zu bewerten?

Ich kann sicherlich verstehen, dass in eine reguläre Bewertung auch weitere Faktoren einfließen, wie bspw. ob sich ein Schüler weiterentwickelt oder verbessert. Aber sollte es nicht trotzdem im Verhältnis zu den anderen Schülern stehen? Ich meine damit z.B. wenn ein guter Schüler eine stabile Leistung zeigt ist er dann nicht immer noch einfach "nur" gut, wenn ein mittelmäßiger Schüler hart an sich arbeitet und seine Leistung auch etwas verbessert, sie aber immer noch mittmäßig ist, kann ich diesem Schüler doch eben immer nur noch ein eine mittelmäßige Note geben, oder? Wäre sonst die Notenvergabe nicht sinnlos?
Also ich bin da selbst gerade etwas unschlüssig...

Zu den Aufsätzen ist eben zu sagen, dass es v.a. auch darum geht welche Kriterien zur Bewertung herangezogen werden, also werden inhaltliche Aspekte tatsächlich über Form und Satzzeichensetzung gestellt oder nicht... und diese Kriterien sollten doch auch bei schlechteren Aufsätzen angewandt werden, oder?
Im weiteren Verlauf der Studie ändern sich jeodch noch ein paar Punkte,leider kann ich im Moment noch nicht viel mehr zu den konkreten inhaltlichen Aspekten der Untersuchung schreiben, da sie noch immer in Gange ist... ich hoffe hier auf euer Verständnis!

Ich bin euch allen aber sehr dankbar für die Mithilfe und die anregenden Gedanken zum Thema :) !!!

Liebe Grüße


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.08.2012 13:19:53

"Ich kann sicherlich verstehen, dass in eine reguläre Bewertung auch weitere Faktoren einfließen, wie bspw. ob sich ein Schüler weiterentwickelt oder verbessert. Aber sollte es nicht trotzdem im Verhältnis zu den anderen Schülern stehen? Ich meine damit z.B. wenn ein guter Schüler eine stabile Leistung zeigt ist er dann nicht immer noch einfach "nur" gut, wenn ein mittelmäßiger Schüler hart an sich arbeitet und seine Leistung auch etwas verbessert, sie aber immer noch mittmäßig ist, kann ich diesem Schüler doch eben immer nur noch ein eine mittelmäßige Note geben, oder? Wäre sonst die Notenvergabe nicht sinnlos?"

Genau so ist es leider. Wenn man einen superguten Schüler hat, der faul ist, dann kriegt der trotzdem noch gute Noten, ein anderer rackert wie blöde und kriegt dafür dann schlechte Noten. Bei der RS Benotung achte ich ganz stark auf sowas. Mit Tagssatz klappt das auch gut, da ich bei jedem Kind seinen individuellen Fortschritt bewerten kann.


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