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Forum: "Wie plant ihr euren Unterricht?"

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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.01.2013 15:46:25 geändert: 01.01.2013 15:47:27

Planung läuft sicher sehr unterschiedlich an den unterschiedlichen Schultypen.
In den GS ist eher Teamwork angesagt, während durch den vielen Fachunterricht in den weiterführenden Schulen eher die Einzelkämpfer gefordert sind.

Als Sprachenlehrerin in der SEKI muss ich mir über Themen und Einheiten auch nicht viele Gedanken machen, denn die sind durch das Buch vorgegeben.
Meine Planung besteht in der Durchführung der einzelnen Stunden, den Methoden, Arbeitsblättern, Zusatzmaterialien, Tests zwischendurch etc. Der zeitliche Rahmen wird in etwas festgesteckt durch die 6-7 Klassenarbeiten pro Jahr, die ich versuche, für das halbe Jahr vage festzulegen, wohl wissend, dass ich bisher nie einen Termin einhalten konnte, weil immer irgendwo Stunden ausfielen.


erst die Übersicht, dann die Einheit, dann die Woche, dann der Tagneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.01.2013 17:18:53

So eine tolle Teamarbeit, wie marylin erzählt, gibt es bei uns an der GS nicht - obschon wir ein tolles Team sind.
Einige KollegInnen arbeiten parallel mehr zusammen, andere weniger.
Ich plane eher für mich, habe zur Zeit eine neue Kollegin in der Parallelklasse und finde den Austausch gut. Gemeinsames Planen steht dennoch nicht auf dem Plan - aus verschiedenen Gründen.

Was klexel beschreibt, ist wohl der größte Unterschied zwischen Fächern und vor allem Schulformen:
Wir arbeiten nur sehr selten am Buch entlang. Das gilt für alle KollegInnen in der Schule.
In Mathe mehr, in allen anderen Fächern weniger.
Für Deutsch existiert noch ein Buch, dennoch frage ich mich, ob es ohne Buch nicht sinnvoller wäre.

Gut gefällt es mir für alle anderen Fächer, in denen ich frei zu Themen plane. Manche Fächer haben Klassensätze zur Verfügung. Das ist auch gut, weil man mal darauf zurückgreifen kann, aber nicht daran gebunden ist.

Die Frage galt den Klassenarbeiten:
Zu Beginn des Schuljahres lege ich mit Hilfe des Kalenders fest, wann in etwa welche Klassenarbeit geschrieben sein muss. Daran muss ich mich nicht sklavisch halten, aber es ist sinnvoll, einen Überblick darüber zu haben.
Absprachen mit Fachlehrern erfolgen dann kurzfristig in den betreffenden Wochen.
Für Niedersachsen sind die Vorgaben, wie viele Klassenarbeiten und Tests zu schreiben sind, eher gering, so dass man das Jahr gut einteilen kann.
Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass derjenige, der die Verantwortung dafür trägt, dass wir nun mehrfach um 4 Wochen verschobene Ferien haben, obwohl es früher dagegen eine Absprache gab und nur um 2 Wochen verschoben werden sollte, und der damit enetschieden hat, dass unsere Schuljahre erheblich unterschiedlich viele Wochen haben, auch die Verantwortung übernommen hätte und für kurze Schuljahre mit besonders wenigen Wochen auch gleich 2 Klassenarbeiten gestrichen hätte. Tja. Das ist dann dieses Mal eben alles etwas knapper und ich schreibe darum dieses Mal die eine oder andere Klassenarbeit nicht so, wie sonst, sondern tausche sie aus gegen eine andere Form, die weniger Vorbereitung benötigt (Aufsatz Deutsch).

Wenn man also dadurch den Rahmen hat und weiß, wann die nächste Klassenarbeit ansteht, muss man dann bei der Einheit darauf achten, dass bis zur Klassenarbeit Wichtiges erarbeitet wurde.
In meinen Einheiten gibt es immer auch Fakultatives, so dass man auch mal etwas weglassen oder verschieben kann.
Außerdem gibt es Einheiten, die auf eine Klassearbeit hin arbeiten und andere Themen, in denen anderes zur Leistungsüberprüfung genutzt wird, z.B. Versuche, ein Referat, eine Gruppenarbeit etc. Dem entsprechend ist die Einheit dann auch anders aufgebaut, aber auch da überlege ich, bis wann ich diese Einheit bearbeitet haben möchte. Da sind Ferien oder Feiertage häufig eine gute Begrenzung, auch Klassenfahrten, Projekte oder Projektwochen o.a.

Insgesamt ist dies an einem kleinen System mit Team oder Klassenlehrer-System erheblich einfacher zu regeln als an großen Systemen, in denen viel mehr berücksichtigt werden muss, in viel mehr Fächern Leistungskontrollen anstehen, viel mehr KollegInnen betroffen sind.

Palim


Die Orientierung am Buch,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marylin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.01.2013 23:56:08

wie klexel sie beschreibt, kenne ich auch, da ich viele Jahre an der Hauptschule unterrichtet habe. An weiterführenden Schulen scheint das wohl immer noch die Regel zu sein. Wenn ich da heute noch arbeiten würde, würde ich mir aber doch eher eine Arbeitsweise wünschen, wie ich sie an der Grundschule kennengelernt habe! Das müsste da doch auch möglich sein!? Klar ist das mehr Aufwand, wenn sich Fachkollegen, die parallel unterrichten, treffen würden und Dinge absprechen. Aber es würde sicherlich den Unterricht mehr befruchten, so dass auch mal etwas anderes umgesetzt würde und nicht immer nur das seit Jahren alt Bewährte. Na ja, ist halt alles 'ne Zeitfrage. Aber ich habe auch oft das Gefühl, dass sich viele Kollegen auch nicht so gerne in die Karten gucken lassen! Dass deshalb die meisten als Einzelkämpfer dastehen. Ich habe damit überhaupt kein Problem. Gerne nehme ich LAAs oder andere Kollegen (auch von weiterführenden Schulen)zum Hospitieren mit. Und ich diskutiere dann auch gerne danach, was gut geklappt hat und was man hätte anders machen können/müssen. Ich finde das selbst immer ganz spannend. Ich glaube, dass sich da noch viel ändern muss in einigen Köpfen!


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