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Forum: "Regelstudienzeit einhalten"

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Regelstudienzeit einhaltenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lehrerazubine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.04.2013 19:25:07

Hallo Zusammen,

ich weiß nicht ob es dieses Thema schon einmal gibt, wenn ja bitte ich um Verzeihung.

Aber ich muss das hier einfach mal loswerden.
Kurz mal zu mir: Ich studiere LA-HS (bald Mittelschule) in Bayern. Fächer. HF Deutsch Tripl Geschichte-Englisch-Kunst

Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Aber wer bitteschön schafft das?????????

Im 7 Semester was ja ein Wintersemester ist werden die Semesterabschlussprüfungen geschrieben und gleich danach das Staatsexamen. Und an meiner Uni ist es so, dass auch im 7 Semester ein Semesterbegleitendes Praktikum verlang wird, welches sich nicht in ein anderes Semester vorziehen lässt. Und am Wochenende muss ich in die Arbeit gehen um mir das Studium überhapt leisten zu können. (Ich weiß, dass das nicht das Problem der Uni ist aber mich belastet es enorm)

Desweiteren versuche ich immer schon den Modulplan vorzuarbeiten um das 7 Semester einigermaßen zu "entrümpeln". Aber was passiert? Man hat ein Modul vorsprung und auf einmal wird das nächste Modul erst im nächsten Turnus angeboten. So also den Arsch für nix aufgerissen! Man steht wieder am Anfang.

Jetzt könnte man ja einfach sagen, man macht 8 Semester. Ja gut und schön aber dann hat man über ein Jahr Wartezeit um ins Ref zu gehen...
Ich bin inzwischen 27 und im 4Semester, habe vorher gearbeitet und mir hier ein Leben aufgebaut. Deshalb kommt für mich ein soziales Jahr im Ausland etc. nicht in Frage.

Wie war das denn bei euch? Habt ihr die Regelstudienzeit geschafft? Oder wie habt ihr das Jahr überbrückt wenn nicht?

Bin für jeden Tipp dankbar. Außerdem interessiert es mich sehr zu hören wie es anderen ergangen ist.

Viele Grüße


Nicht verzweifeln!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2013 13:36:20 geändert: 13.04.2013 13:38:53

Zwar bin ich "nur" Grundschullehrerin, aber auch da ist die Regelstudienzeit in Bayern 7 Semester. Mein Plan war durch ein Vorziehen des EWS-Examens sogar auf Mindeststudienzeit 6 Semester zu verkürzen, was jedoch nicht geklappt hat (Themaverfehlung im Schriftlichen). Auch ich habe nebenbei gearbeitet, war ehrenamtlich tätig und habe für mein Hauptfach Musik einiges an Zeit in zusätzlichen Instrumental- und Gesangsunterricht investiert, war am Ende bereits verheiratet und bin täglich eine gute Stunde einfach zur Uni gependelt. Trotzdem haben die 7 Semester gut gereicht.
Wer sagt eigentlich, dass du nach 8 Semestern Prüfung machen musst um dannach 1 Jahr zu warten, wenn es mit den 7 nicht klappt? Wäre es in dem Fall dann nicht sinnvoller, auf 9 Semester zu gehen um das Ganze noch mehr zu entzerren? Ist das möglich?
Falls nicht, musst du dir ein gutes Zeitmanagement zurechtlegen, dann sind die 7 Semester durchaus zu schaffen. Ich meine es nicht böse, aber wenn dir jetzt das Studium schon zu stressig ist, dann musst du dir für die Ref-Zeit was überlegen. Entweder musst du deine Ansprüche an dich überdenken, oder dir deine Zeit anders einteilen, damit du dann nicht komplett ins stolpern kommst.


im Prüfungsamt nachfragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2013 14:05:01

Das BY-System ist ja vermultich auch an der Uni ein anderes, zumal die Unis ja untereinander auch wieder Unterschiede aufweisen - zumindest in Niedersachsen.

Zu meiner Studienzeit war da die Regelstudienzeit auch auf 7 Semester angesetzt ... und ich kenne genau 1 Lehrerin, die das gemacht und geschafft hat.
Dafür hat sie direkt nach der Examensarbeit die Prüfungen abgelegt und musste im Prüfungsamt darum bitten, dass ihre mündlichen Prüfungen vorgezogen werden, damit sich alles innerhalb der Frist schafft.

Ich denke, es handelt sich um einen theoretischen Zeitplan, der an der Uni vielleicht gar nicht so umgesetzt wird, weil man auch mal auf Plätze für Praktika, Exkursionen (war bei uns ein großes Problem) oder andere Engpässe warten muss.

Wenn du es beabsichtigst, würde ich an deiner Stelle im Prüfungsamt nachfragen, welche Möglichkeiten es gibt.

Im übrigen:
Wenn du in BY bleiben willst spielt ja die Note vermutlich eine nicht unerhebliche Rolle.
Dazu können die LehrerInnen aus BY bestimmt etwas sagen.
Gerade in BY ist ja vieles über Noten reglementiert.
Was nutzt es dir, wenn du dich so sehr unter Druck setzt und dann 1/2 Jahr oder länger auf einen Referendariatsplatz warten musst?


Palim


Machbarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brittacci Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2013 14:27:17

Mit einem guten Zeitmanagement habe ich es damals (im letzten Jahrtausend) geschafft, unter der Regelstudienzeit zu bleiben. Ich habe mir allerdings keinen freien Tag gegönnt und bin auch morgens schon früh angefangen. Trotzdem blieb Zeit für Nachhilfe, Babysitten, Zeitungen austragen und Freizeit. In den Semesterferien habe ich dann das "große" Geld gemacht. Dafür, dass ich unter der Regelstudienzeit geblieben bin, hatte ich die Möglichkeit eines so genannten Freischusses, das heißt, ich hatte die Möglichkeit, eine Prüfung, bei deren Ergebnis die Prüfer und ich unterschiedlicher Meinung waren, zu wiederholen. Dabei konnte ich mich aber mit dem "alten" Zeugnis bewerben und das "neue" Zeugnis bei der Bewerbung fürs Ref. nachreichen.


Hallo neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lehrerazubine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2013 20:33:31

Hallo,

schon mal vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Es ist total interessant zu hören wie unterschiedlich das die verschiedenen Leute erleben...

Hm. Palim hat ganz recht in Bayern hängt alles von der Endnote ab... Es ist also nicht nur wichtig das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen, sondern auch mit möglichst sehr guten Noten.

@ Ivy

was heißt denn hier "nur" Grundschullehrerin??? Jeder Lehrerberuf ist gleich wichtig! Aber ich finde so wie Du das beschreibst, bist Du schon eine richtige Überfliegerin (ich meine das nur positiv)

Dazu muss ich vielleicht sagen, dass ich erst im 2ten Semester auf Kunst gewechselt habe. Habe zuerst als musisches Didaktikfach Religion studiert (Kunst-Musik-Sport oder Reli sind Pflicht. Eines muss man nehmen) Dann stellte sich heraus, dass ich an der Uni nur kath. Rel. studieren kann.... Da ich evangelisch bin, musste ich also wechseln. Von daher muss ich schon einmal die Zeit aufholen.

Dann kommt noch dazu, dass ja jetzt Pflichtmäßig auch noch sechs Sportkurse belegt werden müssen (unabhängig von der Fächerwahl). Das kostet auch wieder Zeit.

Und ich bin wirklich nicht faul. Ich lerne viel und gehe immer in die Vorlesungen, Seminare und bin immer im Praktikum. Aber ich merke einfach wie "müde" ich werde. Das ist einfach ein wenig zu viel...

Und Ivy ich finde es toll wie du alles organisiert und gemacht hast aber es ist nicht normal. Auch wenn die Gesellschaft es uns immer suggeriert, dass 23 Stunden arbeit und 1 Stunde schlaf - ich sage jetzt das ganz überspitzt - normal sind. Ich bin nicht der Meinung. Das ist Raubbau an Körper und Geist und es geht nach der Uni ja erst richtig los. Schüler haben ein Recht auf gesunde Lehrer.

Naja. Jedenfalls habe ich im kommenden SS ein Seminar für gutes Zeitmanagement belegt. Wir werden sehen.

Freue mich auf weitere Erfahrungsbericht.

Viele Grüße


;-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.04.2013 21:04:17 geändert: 16.04.2013 21:05:47

Der hat wohl hinter dem "nur" gefehlt.
Als Überflieger oder Ähnliches würde ich mich nicht unbedingt bezeichnen. Meine Schul- und Unizeit habe ich eher nach dem Min-Max-Prinzip hinter mich gebracht. Ich war damals nicht übermäßig fleißig, habe immer viel und gut geschlafen und würde daher auch keinem anderen Faulheit unterstellen. Richtig ackern musste ich erst im Ref und wirkliches Schlafdefizit kenne ich erst seit der Geburt meines ersten Kindes . Die Idee mit dem Seminar für Zeitmanagement ist gut. Vielleicht sind da wirklich ein paar gute Tipps dabei.
In meiner Umgebung war ein Studium in Regelstudienzeit oder Mindeststudienzeit sogar eher die Regel als die Ausnahme. Vielleicht waren bei uns auch die Zeitpläne seitens der Uni gut gemacht.


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