Hallo liebe Leute!
Ich habe zum 30.04. diesen Jahres mein Referendariat
beendet und habe nun eine 3. Klasse aufgrund eines
Krankheitsfalles übernommen. Meine Schulleiterin meinte,
ich solle mich nun in einem kleinen Elternbrief
vorstellen. Leider weiß ich nicht so recht, welche
Informationen ich dort nun über mich kundtun sollte. Ich
wollte meinen Wohnort, mein Alter und den Ort meiner
Schule aus dem Ref. nennen, aber was noch? Bisher ist der
Brief kläglich kurz!!

Über Anregungen wäre ich euch wirklich sehr dankbar!!

wäre ein Elternabend besser - da siehst du wenigstens, wen du vor dir hast. Deine bisherigen Vorstellungen kannst du ja dann in die Einladung packen.

dein alter geht die eltern nix an und wo du wohnst auch nicht. ich würde schreiben, welche fächer ich in der klasse geben werde und evtl. grob skizzieren, was du da so für den rest des jahres planst. weiter kannst du ihnen mitteilen, was dir wichtig ist im umgang, also zu welchen zeiten du zu sprechen bist. beruhigend wirkt auch, wenn du ihnen schreibst, dass du im austausch mit der kranken kollegin bist - einige infos kriegst du ja sicher auch von ihr.
dann freust du dich wahrscheinlich auf eine gute zusammenarbeit und grüßt - fertig bzw, in der kürze liegt die würze.

Also ich habe mich damals im ersten Elternbrief nur mit Namen vorgestellt und eine Aussicht auf die nächsten Dinge die anstanden gegeben, bzw. Orgakram (Klassenkasse, Materialliste, Stundenplan...) geregelt.
Auf dem Elternabend habe ich dann noch erzählt, wo und in welcher Stufe ich vorher gearbeitet habe. Meistens interessieren sich die Eltern meiner Erfahrung nach eh eher dafür, was und wie du den zukünftigen Unterricht gestalten wirst.
Würde Alter und Wohnort auch nicht in den Elternbrief schreiben, sondern wenn, dann auf dem Elternabend erwähnen.
Gruß,
tibi

Ich habe den Kindern am ersten Tag einen Brief mitgegeben, in dem ich den Eltern mitgeteilt habe, wie sie mit mir in Kontakt treten können, wann ich am besten erreichbar bin und wie ich Krankmeldungen geregelt haben möchte. Ganz wichtig war die Mitteilung, mich nur im größten Notfall morgens vor der Schule anzurufen - da zählt jede Minute.