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Forum: "Lernmethode 'Lesen durch Schreiben':"Das ist völliger Unsinn!""

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... zur frage von palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2017 16:32:56

"Was wäre es schön, wenn alle sich genauso intensiv für bessere Bedingungen für ihre Kinder in Schulen einsetzen würden, statt sich an einer Methode aufzureiben, bei der nahezu alle Lehrkräfte, die ich kenne, müde mit der Schulter zucken, weil LdS bei weitem nicht das Gewicht hat, das ihm durch diese Debatten scheinbar zugesprochen wird."

ja, das wäre was...andererseits hat der glaube an die wirkung eines verbotes, welches in seiner funktion als glorreicher rettungsring unsere rechtschreibung vorm drohenden untergang bewahrt, auch etwas von einer heroisch-triumphierenden kulisse, wo im hintergrund das versunkene restsonnenlicht den kitschmodus harmonisch vollendet.

(vorhang zu)

 



Vorhang zuneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2017 18:57:00

... warum nur muss ich an Lucky Luke denken?



Sprachwissenschaftler im Irrtum?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marie-sophie2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2017 21:17:23

Nein. Es geht mir um die Rechtschreibung. 

Das Kind gehört stets an die Hand genommen, überall hingetragen, vor Regen bewahrt, dauerkontrolliert und wehe, es bewegt sich aus dem Blickfeld.

Ist das eine allgemeine Feststellung? Oder meinst du, dass es das ist, was die Gegner der LdS für Kinder wollen? Ich würde Kinder weder vor Regen noch vor Fehlern bewahren wollen.

In meiner Klasse war ein Kind, welches wohl Legastheniker war. Durch eine Art Nachteilsausgleich wurde die Rechtschreibung bei ihm nicht gewichtet. Dennoch musste er an Förderstunden teilnehmen, welche auch zu guten Ergebnissen führten. Heute habe ich oft eher den Eindruck, dass solche Kinder abgestempelt sind, sobald die Diagnose steht. Ich kenne auch Erwachsene, die zwar als Legastheniker gelten - aber heute trotzdem Texte schreiben, denen man das nicht anmerkt.

Absolut fatal finde ich LdS für Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Und zu Hause niemand zum Üben ist. 

Wie ich bereits schrieb, habe ich bei zahlreichen Kindern gesehen, dass sie selbst in der Achten noch stark nach Gehör schrieben. Sollte es wirklich reiner Zufall sein, dass die Geschwister, bei denen diese Methode nicht praktiziert wurde, wesentlich besser schreiben?

Und: Wie viele haben viel zu früh aufgegeben und nichts gelernt, weil sie nach den ersten Versuchen aufgegeben haben? Wie vielen wurde gedroht ... und nicht nur das ... wenn sie mit schlechten Noten nach Hause kommen würden? 

 

Kann man Drohungen, die Kinder zu Hause erhalten, dadurch stoppen, dass man keine schlechten Noten mehr vergibt? Was ist mit Kindern, die in Mathematik Probleme haben? Sollte man da dann nicht konsequenterweise auch auf die Korrektur verzichten um ihnen nicht die Freude am Umgang mit Zahlen zu vermiesen? Sollte man sie dann nicht zunächst dafür loben, dass sie überhaupt Aufgaben rechnet?

 

Es geht allein um eine Wettern gegen eine Methode, mit der sich die meisten gar nicht wirklich beschäftigt haben, die es in Reinkultur nicht gibt und die ohnehin kaum verbreitet ist. 

Mit Wettern hat das nichts zu tun. Hier ist es tatsächlich eher schwierig eine Schule zu finden, in der diese Methode NICHT praktiziert wird. Die paar Lernwörter, die die Kinder hier pro Woche schreiben, gleichen nicht annähernd aus, was im freien Schreiben fabriziert wird.

Was ist mit den Eltern, die zahlreich gegen LdS sind? Mit den Sprachwissenschaftlern, die Eltern in Artikeln dazu raten, mit ihrem Kind zu Hause richtig die Rechtschreibung einzuüben?

Dass Voraussetzungen von Lernanfängern, Bedingungen in Schule und Gesellschaft heute andere sind, zählt nicht. Dass Schrift, Schriftkultur und auch Pädagogik sich entwickeln, ist uninteressant.

Ich finde es richtig und wichtig, dass es auch in dieser Hinsicht Entwicklungen gibt. Allerdings denke ich auch, dass es sich bei so mancher hochgelobten pädagogischen Neuheit auch um einen Rückschritt handeln kann. 

 

Laufen ist nicht immer nur Marathon, Schwimmen nicht nur Rückenschwimmen, Basteln muss nicht daraus bestehen, eine Bastelpackung nach Anleitung abzuarbeiten, Spiele können sich entwickeln und Musizieren ist mehr als das Abspielen von Noten. - Schreiben ist nicht allein Rechtschreiben, sondern Ausdruck, Mitteilen, Kommunikation, Erzählen, Kreativität, Überraschung ... ja, und AUCH Rechtschreibung.

 

Stimmt. Allerdings würde es in vieler Hinsicht eine Katastrophe geben, wenn man nicht erst die Grundlagen beherrscht. So finde ich (um das Beispiel mal aufzugreifen) durchaus, dass das Basteln eher eine freie Aktivität sein sollte. Dennoch sehe ich es als Grundvoraussetzung an, gelernt zu haben, Schere und Kleber verantwortungsbewusst handzuhaben, bevor diese als Material genutzt werden dürfen. Auch was das Musizieren betrifft: Bevor ich eigene Melodien komponiere, muss ich Noten lernen und Etüden spielen.

Und wenn ich eine Sprache lerne, muss ich mit mit den Grundlagen anzufangen. Auch wenn es mir, vorerst, noch nicht möglich ist in dieser Sprache frei zu erzählen, mich kreativ zu betätigen, mitzuteilen usw.



applauslose zugabeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 10:14:29

lucky luke darf sowohl als phantastisch - und rechtschreibperfektes paradigma nicht ganz unbeachtet bleiben....vermittelt sich der geneigten leserschaft auch hier noch ein offensichtlich ermöglichtes, diktatloses freiheitsverständnis (sic!)

 

 



@ marie-sophie2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosagestreift Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 10:54:06

Man darf nicht vergessen, dass der reine Fibelunterricht keine Garantie bedeutet, rechtschreiben zu können. Die Kinder können vllt. die stur gelernten Wörter, aber spätestens beim Schreiben von kleinen Geschichten kommen die Fehler.

Der eigentliche Rechtschreibunterricht mit dem Behandeln von Rechtschreibstrategien  und - besonderheiten beginnt bei uns in Klasse 2. Für meine Begriffe endet das Erlernen und sichere Beherrschen der deutschen Rechtschreibung nicht mit der Grundschule. Viele, die ich kenne, machen erst ab Klasse 8 / 9 so gut wie keine Fehler mehr.

Ich finde, dass die weiterführenden Schulen Rechtschreibung mehr thematisieren könnten. Ohne das verallgemeinern zu wollen und zu können, habe ich bei meinen Kindern festgestellt, dass RS-Unterricht im Gymnasium kaum mehr stattfindet.

Wenn man beobachtet, dass gestandene Lehrer/Innen auch genügend Fehler auf den Lehrerseiten fabrizieren, kann man eigentlich nicht verlangen, dass 10Jährige mit dem Verlassen der Grundschule diese Kunst beherrrschen. Ich selber habe immer wieder Probleme beim Groß - und Kleinschreiben von Substantivierungen oder irgendwelchen Ausnahmen. Viele hier wissen nicht, wann man das und dass schreibt.

Und unverzagte schreibt unverzagt alles klein. Würde ich auch gerne.



...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 11:52:00 geändert: 04.11.2017 13:06:04

Was du schreibst, marie-sophie, mag wohl für deine Gegend stimmen, für viele aus dem Rest der Republik nicht. LdS war bei uns noch nie eine hochgelobte päd. Neuheit und spielte in der Reinform nur eine Nebenrolle. Letztendlich sind hier nicht die richtigen Ansprechpartner für diese Methode. Bei 4teachers hat sich noch keiner als reiner Verfechter goutet. 

Päd. Neuheiten werden von Lehrern, die nicht gerade frisch von der Uni kommen, erst einmal kritisch gesehen, erprobt und nur wenn sie etwas taugen übernommen oder nur modifiziert übernommen. Wenn allerdings von oben etwas verordnet wird, muss man es machen, ob man will oder nicht.

Rechtschreibung und Lesen muss und musste man immer üben, auch zuhause, egal nach welchen Konzepten diese gelehrt wird. Dazu kommt, dass unterschiedliche Konzepte unterschiedliche Lerntypen ansprechen. Lautdiskrminierung kann man schon mit Teilen der LdS Methode lernen, allerdings kann ich mir vorstellen, dass für Schüler, die viel über die optische Schiene machen, Methoden, wo Falsches öfter gelesen wird, nicht gut sind.

Früher nahm die Rechtschreibung einen größeren Teil des Deutschunterrichts ein, auch an weiterführenden Schulen. Dafür wird heute die Zeit für andere Dinge genutzt. Wenn die Schüler allerdings angehalten werden, so oft wie möglich auf die Rechtschreibung zu achten (bei Texte verfassen ist es am schwersten), z.B. beim Abschreiben in allen Fächern, wird da im Nebeneffekt die Rechtschreibung geübt.



Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rosagestreift Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 12:43:32

muss auch noch etwas schreiben. Mir ist die Reichen-Methode um die Jahrtausendwende begegnet, als ich an eine neue Schule kam und zwei ältere Kolleginnen begeistert danach arbeiteten. Die beiden sind schon lange pensioniert und hatten super leistungsstarke Klassen.

Es kommt sehr darauf an, wie man arbeitet. Die LdS-Methode lässt einem vllt. mehr Freiheiten als andere und man könnte meinen, man gibt den Kindern bloß eine Anlauttabelle in die Hand und das wars. So ist es aber nicht. Es gibt ganze Lehrerhandbücher dazu und diese Methode ist für mich die Mutigste und die, die am meisten die Heterogenität der Kinder berücksichtigen kann.

Aber meiner Meinung nach sollte man niemanden zwingen, nach der Reichen-Methode zu arbeiten. Man muss selber dahinter stehen und auch das Ganze überblicken. So einfach, wie das aussieht oder es sich manche machen, ist es nicht.

Es ist auch falsch, diese eine Methode für die schlechter gewordenen Deutschleistungen verantwortlich zu machen.



... wenn man es sicht nicht einfach macht...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 14:54:28

Ich stimme den Aussagen von rosagestreift und ysnp voll zu.

Kinder, mit denen zu Hause niemand übt, sind immer benachteiligt. Wenn man daran etwas ändern möchte, reicht es nicht, die eine oder andere Methode zu bevorzugen. IMMER braucht es Übung und Unterstützung, auch von zu Hause.

Will man daran innerhalb der Schule etwas verbessern, braucht es mehr Personal, das mit diesen Kindern übt (z.B. auch Lesen, 1+1, 1x1), sie begleitet (Schulranzen aufräumen, Hausaufgaben betreuen, strukturiertes Arbeiten trainieren) und ihnen die notwendige Aufmerksamkeit entgegenbringt, die diese Kinder an anderer Stelle nicht erhalten. Dann braucht es pädagogische Begleiter in den Schulen und einen gut ausgestatteten Ganztag.

Ähnliches gilt für alle Kinder, deren Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsleistungen, Konzentration etc. zu Schulanfang oder auch danach nicht entsprechend ausgebildet sind, dass sie erfolgreich lernen können. Auch da hilft es nicht, eine einzelne Methode zu verteufeln. Kinder, deren Aufmerksamkeitsspanne nur 10 min andauert (wenn überhaupt), werden auch bei anderen Methoden nicht die Leistungen bringen, die man sich ad hoc erwünscht. Das kann auch gar nicht leistbar sein und es hilft nichts, wenn man dann einfach die Anforderungen einklagt: es ist diesen Kindern nicht möglich, entsprechend zu lernen.

Auch hier bräuchte es weit mehr Unterstützung, die seitens der Gesellschaft versagt wird: keine Therapien, keine Förderstunden, viel zu wenig Stunden der Förderschullehrkräfte, keine Unterstützung beim Üben... Das bräuchten diese Kinder aber.

Lehrkräfte bräuchten an dieser Stelle mehr Informationen über sämtliche Störungsbilder, klare Handlungsanweisungen statt schwammiger Erlasse zu Nachteilsausgleichen, Zeit, sich mit den jeweiligen Beeinträchtigungen auseinanderzusetzen, sich zu beraten, Beratungsstellen oder Fachpersonal, das zum Austausch bereit steht, aber auch den Schulalltag kennt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass die Lehrkräfte, die hier schreiben, Kinder abstempeln oder abstellen. Wir haben alle Inklusion in unseren Klassen und bemühen uns jeden Tag um viele dieser Kinder.

Wann beginnt die Gesellschaft die Augen für die Realität in den Grundschulen zu öffnen und sich die dortigen Bedingungen anzusehen und dafür einzutreten, dass es allen besser geht? Da geht es nicht mehr länger um "mein Kind braucht aber" und "mein Kind soll aber" oder "früher reichte es ja auch", sondern es sollte heißen: "Um Unterricht überhaupt gelingen zu lassen und Kindern gleich welcher Begabung miteinander das Lernen zu ermöglichen, benötigt diese Schule folgende Hilfen: ..."

In meiner Liste stünde:

- mehr Unterrichtsstunden für D und Ma, damit auch Zeit zum Üben ist (warum ist das nicht in allen Bundesländern gleich?)

- mehr Personal, damit Differenzierung auch persönlich begleitet werden kann

- mehr Hilfen für Kinder, die benachteiligt sind - also Hausaufgabenhilfe mit entsprechendem Personalschlüssel

- Fachkräfte, die ohne großen Bürokratieaufwand zur Beratung zur Verfügung stehen. Dazu gehören Förderschullehrkräfte, aber m.E. inzwischen auch Psychologen und Ärzte, bei denen man möglichst zügig einen Ansprechpartner findet, um Fachfragen zu erörtern, die für den Unterricht relevant sind

- Therapeuten, die diagnostizierte Teilleistungsstörungen in den Blick nehmen und das Kind therapieren, ohne dass auf das Budget von Ärzten Rücksicht genommen wird, weshalb viele Therapien versagt werden

- ein funktionierendes Gesundheitssystem mit Ärzten, bei denen für Kinder (und auch sonst) keine Wartezeiten von ca. 1 Jahr bestehen, um einen ersten Termin zu erhalten - weder beim Augenarzt, noch beim Sozialpädiatrischen Zentrum - da dieses 1 Jahr für das Kind in der Schule ein nahezu verlorenes Jahr ist.

Alles das bemühen sich zurzeit Lehrkräfte durch differenzierten Unterricht in irgendeiner Weise aufzufangen oder zumindest Bedinungen zu erreichen, die dennoch Lernen ermöglichen.

Bei allen diesen Überlegungen ist LdS eine Randerscheinung. Das Verbot einer solchen Methode wird an Schule NICHTS verändern!

 



@palim: Das Problem sind die Eltern bzw. deren Elternneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 15:32:30 geändert: 04.11.2017 15:36:47

Nach meiner Erkenntnis haben viele von ihnen von den beiden wichtigsten "Zutaten" für eine gute Erziehung, nämlich Liebe und Konsequenz, leider maximal "Liebe" zu ihren kindern auf dem Zettel, Davon ist manchmal zuviel, manchmal zuwenig vorhanden. Beides führt in die Irre.

 

Was aber immer häufiger zu fehlen scheint, ist die Konsequenz, festgelegte Regeln auch durchzusetzen.

Hinzu kommt ein zuweilen erschreckendes Nichtwissen bezüglich der Folgen zu frühen und unbegleiteten Medienkonsums.

Mir fällt hierzu nur ein, allen Eltern "in Lauerstellung" per Gesetz verbindliche ausführliche Erziehungsberatung einschließlich der Elternpflichten und der verbrieften Kinderrechte angedeihen zu lassen.

Wer nicht hingeht und seinen "Elternführerschein" macht, spürt ernsthafte Konsequenzen.

Grund:

Die früher oft korrigierende Großfamilie, Großeltern in erreichbarer Nähe, von denen man kompetente Hinweise erhalten könnte, sind oft nur noch in Migrantenfamilien existent - und die Ratschläge stammen leider oft aus der dörflichen Gesellschaft einer deutlich anderen Kultur, die mit der Lebenswirklichkeit in Deutschland nicht sehr viel zu tun hat und diese Kinder auch oft scheitern läßt.

 

Derart proaktives Handeln hat vermutlich mehr Wirkung und ist preiswerter als alles, was Schule noch zu leisten vermag, wenn das Kind schon "halb ertrunken im Brunnen" liegt

 



der tragödie zwischenbilanz:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2017 16:58:33

eine methode allein kann keine sünde sein 

mangelnde, gesellschaftliche wertschätzung ist des wurzels übel bzw.     bildungsqualität als kostbares gut fordert sein finanzielles tribut

eltern als gesellschaftlichen faktor separieren und damit zur alleinigen verantwortung generieren

 

gehts heiter weiter auf der rechtschreibleiter?

 



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