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Forum: "Ein offener Brief zum Jahreswechsel: Liebe Schulpolitiker …"

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So, Kinder...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2014 13:41:09 geändert: 12.01.2014 13:49:01

... jetzt ist gerade eine kurze Korrekturpause, in der ich mich mal wieder einklinke.

palim, du fühlst dich missverstanden? Du machst doch das Gleiche...
Ich sagte bei meinem letzten Posting, Lehrer, die Angst vor der Inklusion haben, sollten IN DEN FERIEN in eine Kita mit behinderten Kindern gehen. Du deutest das um in "einen Tag"... Nein! Wir haben zwei Wochen Weihnachts-, zwei Wochen Oster-, zwei Wochen Pfingst-, eine Woche Herbst-, eine Woche Faschings- und 6 Wochen Sommerferien. Das sind zusammengerechnet 14 Wochen. Manche Länder haben keine Faschings- oder Pfingstferien, dafür andere Ferien länger...

Runden wir ab auf 10 Wochen Ferien im Schuljahr. Davon fünf Wochen in einer o. g. Kita verbringen und man kann sich als pädagogisch ausgebildeter Mensch durchaus ohne Anleitung oder durch diese Hospitation sonderpädagogisch orientieren.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er diese 5 Wochen investieren muss, kann und will, aber Zeit genug, um das zu tun, haben wir.
Und wer jetzt einwendet: Ich habe noch eine Familie, um die ich mich kümmern muss... Dein/e Partner/in ist alt genug, sich selbst zu versorgen, eigene Kinder nimmt man mit. Ist eine Win-win-Situation. Natürlich in Absprache mit der Kita-Leitung.

Desweiteren wurde vorgestern auf unserer GLK erst wieder klar herausgestellt, dass die Inklusionsschüler zieldifferent zu unterrichten sind, und zieldifferent kann heißen, dass das gleiche Ziel erreicht wird, bis eben, dass die Behinderung so beeinträchtigend ist, dass ein Nullziel gesetzt werden muss, d. h. diese Schüler sind im wahrsten Sinne "nur dabei" und einzig ein sozialer Gewinn für alle anderen Schüler, die lernen dürfen, im Alltag mit behinderten Menschen klarzukommen.

Für jeden Inklusionsschüler zwischen diesen beiden Extremen gilt: Sonderförderung, soweit die Zeit es zulässt, ansonsten ist das durch die Begleitperson zu leisten, die jedem Behinderten ab einer gewissen Einschränkung zusteht, auch wenn im Genehmigungsverfahren für so eine Begleitperson eine ziemliche Bürokratur für die Eltern besteht, die diese oftmals auch scheuen und sich von Verweigerungen seitens der Jugendämter zu schnell entmutigen lassen, die Schuld daran aber bei den Gutachten durch die Neurologen oder Psychologen liegt, was aber im Amtsalltag den Eltern beratungslos zugeschoben wird.

Man muss sich eben kümmern, als Eltern wie als Lehrer, und dass einem nicht alle Mühe entlohnt wird... "Ist halt so."


Nullzielneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2014 14:40:02 geändert: 12.01.2014 14:45:23

Ja, mordent, ich fühle mich manchmal missverstanden, wenn auch nicht von dir.

Der Hinweis auf die Hospitation in den Ferien ist angekommen.
Dennoch halte ich es nicht für ausreichend. Eine Hospitation ist nicht mit einer Ausbildung zu vergleichen. Letztlich trage ich die Verantwortung für die Förderung in meiner Klasse, stelle das Material, schreibe die Pläne, setze Ziele ... und bekomme eine minimale Beratung von außerhalb (wenn überhaupt).
Für eine Hospitation, die sogar sinnvoll sein kann, könnten ja seitens der Landesregierung auch andere Wege ermöglicht werden (Freistellung?), denn Ferien sind ja kein Urlaub.

Dass auf euren Konferenzen die Einsetzung eines "Nullziels" besprochen wurde, bestärkt meine Annahme, dass man die gleiche Situation unterschiedlich beurteilt.
Meine Aufgabe ist, alle SuS bestmöglich zu fördern.
Da würde es mir nicht im Traum einfallen, einer/m SuS ein Nullziel einzutragen.

Der Hinweis auf die Betreuung stimmt auch,
sieht aber in der Praxis eben so aus, dass man allein 1-1 1/2 Jahre auf einen Termin in einer psychologischen Praxis/ einem Zentrum, die seitens der Behörde anerkannt wird, wartet - dann ist noch nicht eine Untersuchung erfolgt und das Gutachten noch lange nicht geschrieben.
Das Kind ist also etwa 2 Jahre oder länger in der Schule, bis ein I-Helfer eingesetzt wird und auch immer neu genehmigt werden muss.

Bis dahin wird das Kind inklusiv OHNE Begleitung beschult - in unserem Bundesland ist nicht von vorn herein von zieldifferenter Beschulung auszugehen.
Auch die darf erst erfolgen, wenn Gutachten erstellt wurden. Davon soll aber im ersten SJ abgesehen werden, da den Kindern ja eine Chance geben werden soll. (diese Sichtweise und Aussage gibt es wirklich ... auch im Hinblick auf Kinder, die vor der Schule intensive Förderung erhalten haben)

In den letzten Wochen habe ich versucht, herauszufinden, welche Voraussetzungen man benötigt, um I-Helfer zu werden und welche Vergütung man erhält. Ich bin zu keinem Ergebnis gekommen bisher.

Dass Eltern sich kümmern müssen, mag ja richtig sein,
aber viele Eltern sind nicht dazu in der Lage.
Und die Eltern, die jetzt betroffen sind, sind gar nicht darüber informiert, was sie JETZT unternehmen müssen, damit ihr Kind in 2 Jahren bei der inklusiven Beschulung Hilfe erhält.
Im übrigen habe auch ich Erfahrung mit Eltern, KiGa und Vorschlägen, die im vorschulischen Bereich gegeben werden, aber durch die Eltern nicht umgesetzt werden können oder wollen.

So oder so darfst du aber das Ergebnis als Lehrkraft schultern.

Palim


@ missmarpleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2014 06:57:19

Kleiner Nachtrag zum Thema "Tarifvertrag"... War heute im Newsletter des PhV:


"In den Konflikt um die tarifvertragliche Absicherung der etwa 200.000 angestellten Lehrer in Deutschland kommt Bewegung. In dieser Woche wird die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), die gemeinsame Vertretung der Länder im öffentlichen Dienst, erstmals mit Lehrergewerkschaftern über eine sogenannte Entgeltordnung für diesen Personenkreis verhandeln. Bisher gilt für angestellte Lehrer zwar auch die Gehaltstabelle des öffentlichen Dienstes; sie haben jedoch als einzige Berufsgruppe keinen Tarifvertrag, der regelt, bei welcher Qualifikation und Tätigkeit für sie welche Gehaltsgruppe gilt. Das legen bisher die Länder vielmehr in eigener Hoheit fest. (..)"


@ palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2014 08:32:04 geändert: 17.01.2014 08:40:45


Der Hinweis auf die Hospitation in den Ferien ist angekommen.
Dennoch halte ich es nicht für ausreichend. Eine Hospitation ist nicht mit einer Ausbildung zu vergleichen.


Im Gegenteil, die meisten berufsbegleitenden/fortbildungsmäßigen Aubildungen, sind zu schlecht, um hinterher mehr zu wissen als vorher.

Letztlich trage ich die Verantwortung für die Förderung in meiner Klasse, stelle das Material, schreibe die Pläne, setze Ziele ... und bekomme eine minimale Beratung von außerhalb (wenn überhaupt).


Richtig, also nicht auf die Hilfe von außen setzen. Eigeninitiative zeigen.


Für eine Hospitation, die sogar sinnvoll sein kann, könnten ja seitens der Landesregierung auch andere Wege ermöglicht werden (Freistellung?), denn Ferien sind ja kein Urlaub.


Richtig, also kann man in den Ferien super hospitieren. Ich hasse es, dass auch Fortbildungen immer in der Schulzeit sind. Deshalb habe ich mir mittwochs einen freien Tag einrichten lassen, damit zumindest wegen meiner EDV-Fortbildungen, die immer mittwochs sind, kein Unterricht ausfällt. Und den Fortbildern, die an anderen Tagen oder auch fünftägige Fortbildungen anbieten, habe ich dringend empfohlen, die Fortbildungen aufs Wochenende oder in die Ferien zu verlegen, da ich sonst nie teilnehmen könnte (z. B. den Netzwerk-Basiskurs, den ich eigentlich längst bzw. noch vor meiner Netzwerkbetreuerei hätte machen sollen).


Dass auf euren Konferenzen die Einsetzung eines "Nullziels" besprochen wurde, bestärkt meine Annahme, dass man die gleiche Situation unterschiedlich beurteilt.
Meine Aufgabe ist, alle SuS bestmöglich zu fördern.
Da würde es mir nicht im Traum einfallen, einer/m SuS ein Nullziel einzutragen.


Ein mehrach behindertes Kind hat unter Umständen nach einem Zeitraum von 10 Förderjahren - also einem Schülerleben - eine Erwerbsprognose von 1 % dessen, was ein Grundschüler im 1. Schulhalbjahr seines Lebens lernt/gelernt haben soll.
Ob da ein Jahresziel sinnvoll ist? Für uns am Gymnasium macht es keinen Sinn, in einer 10. Klasse mit den "normalen" Schülern die Biochemie der Fotosynthese zu machen, während wir einem oder auch drei Kindern versuchen, durch geeignete Stimuli soviel Sensibilität und motorische Koordination beizubringen, dass sie wenigstens mal einen Stift halten können, eventuell mal einen undefinierten Strich auf ein leeres Blatt zu machen.


Der Hinweis auf die Betreuung stimmt auch,
sieht aber in der Praxis eben so aus, dass man allein 1-1 1/2 Jahre auf einen Termin in einer psychologischen Praxis/ einem Zentrum, die seitens der Behörde anerkannt wird, wartet - dann ist noch nicht eine Untersuchung erfolgt und das Gutachten noch lange nicht geschrieben.
Das Kind ist also etwa 2 Jahre oder länger in der Schule, bis ein I-Helfer eingesetzt wird und auch immer neu genehmigt werden muss.


Ja, ein behindertes Kind macht deutlich mehr Arbeit (den Eltern). Aber das durchschauen wir natürlich mit wachsender Erfahrung immer besser und geben es an die Eltern, die ihren behinderten Viertklässler bei uns anmelden wollen. Das Gleiche werdet ihr an der Grundschule dann auch machen dass die Eltern es bald schon erfahren, wenn sie die U-Untersuchung beim Kinderarzt machen, die die Behinderung frühestens feststellen kann (bei Trisomie 21 wäre das schon die U1).
Das heißt, Eltern beantragen dann schon vor der Kindergartenzeit ihren Betreuer für das Kind, und die Kinder haben dann einen, wenn sie zu euch oder zu uns kommen.


... in unserem Bundesland ist nicht von vorn herein von zieldifferenter Beschulung auszugehen.
Auch die darf erst erfolgen, wenn Gutachten erstellt wurden. Davon soll aber im ersten SJ abgesehen werden, da den Kindern ja eine Chance geben werden soll. (diese Sichtweise und Aussage gibt es wirklich ... auch im Hinblick auf Kinder, die vor der Schule intensive Förderung erhalten haben)


Das mag in der GS anders sein, da ihr näher am nullkompetenten Kind dranseid als wir. Wir entscheiden, nach Vorgesprächen mit den Eltern selbst über das kurz- und
langfristige Lernziel inkludierter Schüler. Und zu einem Nullziel kommen wir schnell, wenn z. B. die Lautäußerung so rudimentär ist, dass wir keine mündliche Beteiligung des Schülers erwarten können. Dann ist auch häufig eine schriftliche Leistungsmessung nicht drin.


In den letzten Wochen habe ich versucht, herauszufinden, welche Voraussetzungen man benötigt, um I-Helfer zu werden und welche Vergütung man erhält. Ich bin zu keinem Ergebnis gekommen bisher.


Eine Freundin meiner Mutter (promovierte Erziehungswissenschaftlerin) ist I-Helferin. Die könnte ich mal fragen.


Dass Eltern sich kümmern müssen, mag ja richtig sein,
aber viele Eltern sind nicht dazu in der Lage.


Tja, es gibt eben keine gleichen Bildungschancen. Das ist zwar eine nette Utopie, wird sich aber nicht realisieren lassen. Das war mir schon vor dem Studium klar, deshalb ist es für mich klar, dass wir nicht jeden "retten" können. Das gleiche gilt für Kinder, die häusliche Gewalt erleben usw.


Und die Eltern, die jetzt betroffen sind, sind gar nicht darüber informiert, was sie JETZT unternehmen müssen, damit ihr Kind in 2 Jahren bei der inklusiven Beschulung Hilfe erhält.


s. o. Das kommt mit der Zeit, dass Eltern immer früher darüber informiert werden. Solange fällt halt ein Großteil der I-Schüler durch die Maschen des Netzes der Neueinführung solcher Beschulungsschemata.


Im übrigen habe auch ich Erfahrung mit Eltern, KiGa und Vorschlägen, die im vorschulischen Bereich gegeben werden, aber durch die Eltern nicht umgesetzt werden können oder wollen.
{/quote]

Also, wer nicht will, der hat schon. Das läuft dann definitiv bei uns auf ein Nullziel raus.


So oder so darfst du aber das Ergebnis als Lehrkraft schultern.


Nach bestem Wissen und Gewissen, ja. Und deshalb obliegt es meiner Kreativitt, wie ich mich bestmöglich auf diese schöne und interessante Aufgabe vorbereite.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2014 10:12:21 geändert: 17.01.2014 10:16:18

ich muss mich auch mal kurz einklinken:

Richtig, also kann man in den Ferien super hospitieren-- und du sprichst da nicht von einem tag, sondern von 5 wochen.........

Wie findest das deine frau? deine kinder? is das okay für die, dass du deine zeit zu hause einschränkst, um für deinen beruf (freiwillig) zu arbeiten??

Ich halte mich ja selbst für sehr engagiert, arbeite sicher mehr als 40 stunden in der woche für die schule. Aber irgendwo sind auch grenzen, und ich kann dieser vorstellung wenig abgewinnen........


Meine Freundin...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2014 10:38:17 geändert: 17.01.2014 10:56:27

... hat keine 10 Wochen Urlaub im Jahr, also gehe ich dann in die sonderpädagogische Kita/auf fünftägige Fortbildung, wenn sie eh schaffen muss.

Außerdem kennt sie das gar nicht anders... Ich bin in allen Ferien mindestens zwei Tage in der Schule wegen der EDV (Updates ziehen usw.), da man dann viel entspannter arbeiten kann als in der Schulzeit.

Der Kleine geht in den Kindergarten und ist zwischen 7.30 Uhr und 16.30 Uhr betreut, also werde ich ihn in den KiGa bringen, anschließend könnte ich die Kita besuchen und wäre abends sicher zum Abholen wieder bereit.

Wenn ich auf 5tägige Fortbildung führe, wäre das für meinen Spatz und meinen Schatz eben eine Woche, in der alles so ist wie sonst nur Dienstags und Donnerstags (da bin ich nämlich nicht bei ihnen).

Es gibt viele, die sich derartigem Einsatz gegenüber verweigern, weil sie nicht für einen solchen Einsatz ihre Alltagsroutine neu sortieren wollen oder können. Ist ihre bzw. eine Entscheidung höherer Gewalt, aber dann sollen sie bitte nicht klagen, sie hätten keine Ahnung, wie man mit behinderten Kindern umgehen könnte. Denn wer durch fehlende Omas/Opas usw. verhindert ist, könnte ja einen Babysitter engagieren oder regeln, dass das Kind mitdarf.

Es gibt viele, die es der Familie schaden lassen, wenn sie sich ab und an mal zur beruflichen Weiterentwicklung ausklinken. Aber wenn es ein Konstrukt am besten verkraftet, dass Papa (oder mittlererweile auch Mama) drei Monate auf Montage im Ausland ist oder Mama in den Sommerferien mal drei Wochen vormittags nicht da ist, dafür Oma, Opa, Onkel, Tante oder der Babysitter), dann ist es die Familie.

Und übrigens: Ob ich in den Ferien 5 Tage nicht da bin oder in der Schulzeit ist für meine Familie gleich: Ich bin nicht da! Also kann ich auch in den Ferien nicht da sein, und es fällt kein Unterricht aus.

Jede/r muss das aber letztlich für sich selbst entscheiden, ob er/sie/die Familie das verkraftet. Ich denke, das muss es auch der Familie wert sein, dass Mama/Papa ohne schlechtes Gewissen Inklusion betreiben kann.

Ich sage ja: Alles kann, nichts muss, auch wenn ich nach dem Motto lebe: Geht nicht, gibt's nicht! Aber wer nichts tut, egal aus welchem Grund, darf sich nicht beschweren, dass er mit irgendwas nicht klarkommt.

Vor der Hospitation in der Kita steht ja erstmal eine Absprache mit der Kitaleitung, dass man überhaupt als "fertiger" Lehrer dort hospitieren darf. Vielleicht kann man zu kleine oder auch KiGa- bis Grundschulkinder (oder auch den 15jährigen Pubi) mitbringen, wenn man dessen Aufsicht nicht zur Aufgabe der Sonderpädagogen macht und für das Mittagessen zahlt. Ist auch spannend für die. Ich würde gerne - auch wenn ich es für die Inklusion nicht nötig habe - mit meinem Kleinen in seinen KiGa-Ferien in eine sonderpäd. Kita gehen, damit er ganz natürlich auch den Umgang mit Behinderten lernt.

Mal schauen, was sich machen lässt.


Selbstzitatneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2014 11:00:35


Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er diese 5 Wochen investieren muss, kann und will, aber Zeit genug, um das zu tun, haben wir.
Und wer jetzt einwendet: Ich habe noch eine Familie, um die ich mich kümmern muss... Dein/e Partner/in ist alt genug, sich selbst zu versorgen, eigene Kinder nimmt man mit. Ist eine Win-win-Situation. Natürlich in Absprache mit der Kita-Leitung.


Als hätte ich es nicht schonmal geschrieben...


Schuldenbremseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.01.2014 19:03:40 geändert: 18.01.2014 19:05:37

Ihr Kritiker der fiskalischen Schulpolitik, denkt an die Schuldenbremse, die von der Union, der FDP, den Grünen und der SPD ins Grundgesetz geschrieben worden ist. Die Personaleinsparungen bringen am meisten. In anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes gibt es Vorgaben, dass jedes Jahr etwa 1,5 Prozent der Stellen einzusparen sind. Das klingt nicht nach viel, ist es aber, weil Stellen nicht mehr besetzt werden. Das heißt, dass die Arbeit, die ja nicht geringer wird, auf immer weniger Schultern lastet. Dann gibt es da noch die geplatzten Spekulationsblasen, verursacht von den Banken, die angeblich to big to fail sind. Die gilt es nach wie vor zu retten, wird uns immer wieder gesagt. Da muss der öffentliche Dienst halt seinen Beitrag bringen. Wir sind das Dienen doch gewohnt.


null Zielneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2014 14:33:11 geändert: 18.01.2014 14:33:50

Wir sehen die Welt eben doch unterschiedlich und darum sind es für mich zwei verschiedene:

a) zur Weiterbildung
Die Ferien, die ja so viele Wochen dauern, fasse ich nicht als Urlaub auf. Seit Jahren sind sie bei mir schon mit anderen Aufgaben für die Schule gefüllt, wenngleich ich es tatsächlich schaffe, meinen Urlaub auch in diese Zeit zu legen. Zu anderen Zeiten ist das ja nur schwer möglich.

Mehrere Wochen Praktikum würden zur Folge haben, dass diese anderen Aufgaben liegen bleiben oder auf andere (Schul-)Wochen verteilt werden müssen.
Und genau da setzt u.a. die Kritik ein: Der Arbeitgeber, der ein Interesse daran haben sollte, dass ich gut ausgebildet bin, sollte mir Möglichkeiten der FoBi schaffen, gerade weil er mich in meiner Eigeninitiative und meinem Engagement unterstützen möchte.
Berufsbegleitende Weiterbildungen müssen ja nicht per se schlecht sein.
Auch fällt an unseren Schulen kein Unterricht aus, immer, wenn ich zur FoBi fahre, muss ich vorab Unterricht ausarbeiten, den eine pädagogische Mitarbeiterin hält - dementsprechend klar strukturiert und anleitend muss die Vorbereitung sein und kann angesichts der Unterrichtskonzepte nur selten darin bestehen, eine Buchseite zu nennen. Diese Doppelbelastung tragen wir seit Jahren.
Vermutlich gibt es Beispiele dafür, dass andere Arbeitnehmer in ihrem Urlaub Fortbildungen besuchen, ob das die gängige Praxis ist oder sein sollte, sei mal dahin gestellt.


b) zum Nullziel
mordent führt Beispiele an, dass SuS im Unterricht keine mündlichen oder schriftlichen Beiträge leisten können.
(…) Und zu einem Nullziel kommen wir schnell (…)
Dennoch würde ich selbst für diese Kinder kein Nullziel ansetzen … und genau da liegt der Unterschied der Sichtweise und die Krux.

Es ist leider so, dass wir nicht jedes Kind retten können - stimmt.
Aber es ist auch so, dass man bei Gewalt in der Familie, psychischen Problemen bei Kindern, Alkoholmissbrauch … und vielerlei anderem nicht einfach weggucken kann oder sollte.
Das käme einem Ansatz gleich, dass Kinder eingeschult würden, ich nach 3 Wochen entscheide, dass sie es ohnehin nicht weit bringen, und sie deshalb ihren Vormittag ungestört in der Bauecke verbringen, mir diese Kinder also egal ist. Hauptsache ich habe Ruhe, mich mit denen zu beschäftigen, die aufs Lernen genügend vorbereitet sind.

Das kommt auch dem Urteil des Kinderarztes vor Ort gleich, der entscheidet, dass Kinder zu dumm sind dafür, dass sie Logopädie verschrieben bekommen, der generell nichts von Ergotherapie hält und die Kinder lieber medikamentös ruhigstellt und sie sich selbst überlässt.

Wenn i-Kinder nach 3 Jahren 1% Lernzuwachs haben können, wenn sie gut gefördert werden, oder das gleiche Ziel nach 10 oder 20 Jahren erreichen, weil sich keiner kümmert, dann wünsche ich mir, dass die Kinder die Förderung erhalten, die sie benötigen.
Und die sieht nicht so aus, dass das Kind mit in der Klasse sitzen darf, um „Gemeinschaft erleben“ zu können, sonst aber keinerlei Anreize erhält.

Das hat auch etwas damit zu tun, dass man bei der Umstellung eines Systems gerade die Bruchstellen und Notwendigkeiten im Blick hat und dass man dafür Sorge trägt, dass genügend Betreuer zur Verfügung stehen, um den schwierigen Start zu begleiten.

Der Wunschgedanke, dass in (naher oder ferner)Zukunft die Eltern rechtzeitig einen Betreuer beantragen und dieser mit dem Kinder mitläuft und vom KiGa in die Schule wechselt, ist ein Traum… Abgesehen davon, dass Eltern eben nicht generell in der Lage sind, sich darum zu kümmern und selbst, wenn man ihnen die Busverbindung und den Weg zum Amt erklärt, diese Chance nicht annehmen, weil sie ihn sich nicht zutrauen oder anderes wichitger finden,
warten wir darauf, dass auch unser Landkreis i-Helfer nicht mehr genehmigen wird, weil ihm das Geld ausgeht.

Der andere Wunschgedanke, dass Kinder bei der U1 oder 2-7 auffallen und daraufhin einen i-Helfer empfohlen bekommen, zerschellt leider auch an meinen Erfahrungen o.g. Kinderärzte, die eben keine Therapien und besondere Maßnahmen einleiten, sondern lieber wegsehen und kurz halten - davon abgesehen, dass manche Eltern die Untersuchungen nicht wahrnehmen.
Und ist die Maßnahme erst einmal eingeleitet und das Kind erhält im KiGa Frühförderung, scheitert diese Maßnahme an dem unregelmäßigen Besuch des Kindes im Kiga, so dass die Therapeutin mehrfach ohne Kind da steht - und letztlich für ein anderes Kind eingesetzt wird.

Tja, es gibt eben keine gleichen Bildungschancen. Das ist zwar eine nette Utopie, wird sich aber nicht realisieren lassen. .

Wenn das die Maxime sein soll, dann können wir ehrlich gesagt die Schule komplett abschaffen.
Dann kaufen sich die Reichen einen Hauslehrer und die Dummen bleiben eben dumm.
Das ist erheblich kostengünstiger, zumal man sich viele Verwaltungsebenen sparen könnte.

Palim


Zieh' es nur ins Lächerliche...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2014 09:13:35 geändert: 19.01.2014 09:37:16

... aber genau dahin geht die Entwicklung. Wir werden es nicht mehr erleben, aber eines Tages gibt es ein neues Nebenfach im Ref: Geschichte des Lehrerberufes. Hier hören die Refs, wie schön es mal gewesen ist, GS-, FS- oder sonstiger Lehrer gewesen zu sein, als die Chancengleichheit noch in irgendwelchen Gesetzbüchern stand...

Die Ferien, die ja so viele Wochen dauern, fasse ich nicht als Urlaub auf. Seit Jahren sind sie bei mir schon mit anderen Aufgaben für die Schule gefüllt, wenngleich ich es tatsächlich schaffe, meinen Urlaub auch in diese Zeit zu legen. Zu anderen Zeiten ist das ja nur schwer möglich.


Also doch nicht anders als bei mir. Und trotzdem kann ich mir die Zeit freier einteilen. Dann schaffe ich nicht von 8 bis 22 Uhr für die Schule, sondern auch mal von 14 bis 4 Uhr. Oder ich mache auch mal drei Tage gar nichts, weil ich einen kurzstationären Aufenthalt einlegen muss, und dafür dann 6 Tage lang über Nacht immer 40 Stunden am Stück, 8 Stunden Schlaf.


Mehrere Wochen Praktikum würden zur Folge haben, dass diese anderen Aufgaben liegen bleiben oder auf andere (Schul-)Wochen verteilt werden müssen.


Richtig, dann verschiebt sich der Vorbereitungsrahmen um einige Tage, aber dann geht man die nächsten Ferien eben nicht gleich wieder in die Kita, sondern holt z. B. den Rückstand auf. Ist nur ein Vorschlag, muss - wie gesagt - jede/r für sich selbst entscheiden.


Und genau da setzt u.a. die Kritik ein: Der Arbeitgeber, der ein Interesse daran haben sollte, dass ich gut ausgebildet bin, sollte mir Möglichkeiten der FoBi schaffen, gerade weil er mich in meiner Eigeninitiative und meinem Engagement unterstützen möchte.


Meine Erfahrung ist, dass mein Arbeitgeber nur Interesse daran hat, dass ich gute Arbeit abliefere. Wie ich das hinkriege, sei meine Sache. Wenn ich dafür eine Fortbildung brauche, darf ich sie selbstverständlich besuchen, aber bitte nicht zu Lasten der Arbeit, die ich ggfs. in der Zeit hätte machen sollen.


Berufsbegleitende Weiterbildungen müssen ja nicht per se schlecht sein.


Naja, ich hatte noch keine einzige gute. Ich habe sie meinem Fortbildungsportflio zuliebe gemacht, aber der Outcome für meinen Unterricht oder die Sonderaufgaben war gleich Null. Da wird das Nullziel eben auch schon realisiert, obwohl ich mich nicht als geistig eingeschränkt... Obwohl, ist vielleicht Ansichtssache, wo das beginnt und aufhört.


Auch fällt an unseren Schulen kein Unterricht aus, immer, wenn ich zur FoBi fahre, muss ich vorab Unterricht ausarbeiten, den eine pädagogische Mitarbeiterin hält...


Das gibt es halt bei uns nicht. Bei uns gibt man zwar Aufgaben für die Klassen an, und der Kollege, der dann reingeht, gibt das weiter. Ein Fachkollege könnte vielleicht weiterhelfen, tut er aber nicht unbedingt, und ein fachfremder Kollege denkt vielleicht, dass er mit seinem Reliktwissen weiterhilft, aber du hast dann drei Stunden, um das fehlerhafte Wissen wieder aus den Köpfen zu bekommen. In der Arbeit schreiben die Schüler dann im Kollektivum das, was der fachfremde Kollege ihnen vermittelt hat...


Dennoch würde ich selbst für diese Kinder kein Nullziel ansetzen … und genau da liegt der Unterschied der Sichtweise und die Krux.


Dann setze ein realistisches Lernziel und freu' dich mit deinem i-Kind (klingt wie eine neue Erfindung von Apple: the iChild), wenn es sie erreicht hat. Ich sage ja: In der GS mag das eine Möglichkeit darstellen, aber schon für die Hauptschule geht das Projekt nicht auf.



Aber es ist auch so, dass man bei Gewalt in der Familie, psychischen Problemen bei Kindern, Alkoholmissbrauch … und vielerlei anderem nicht einfach weggucken kann oder sollte.


Richtig, und doch schalten die allerallerallerwenigsten Schulen beim begründeten Verdacht das Jugendamt ein. Selbst bei uns: Ich bin jetzt bald 6 Jahre an der Schule und wir haben 6 Fälle gemeldet, einen davon hatte ich der SLgemeldet. 8 andere Fälle, die ich der SL gemeldet hatte, blieben ungemeldet und verliefen im Sande. Das Kind wird sicher heute noch geschlagen...


Das kommt auch dem Urteil des Kinderarztes vor Ort gleich, der entscheidet, dass Kinder zu dumm sind dafür, dass sie Logopädie verschrieben bekommen, der generell nichts von Ergotherapie hält und die Kinder lieber medikamentös ruhigstellt und sie sich selbst überlässt.


Tja, manche sind halt, ohne dass sie es merken, mit den Experten ihres Vertrauens verloren. Dann wird es, wenn gerade ein paar Intellektuelle an der Macht sein sollten, auch den Schulen ermöglicht, dass sie Apples iHelper beantragen können.


Wenn i-Kinder nach 3 Jahren 1% Lernzuwachs haben können, wenn sie gut gefördert werden, oder das gleiche Ziel nach 10 oder 20 Jahren erreichen, weil sich keiner kümmert, dann wünsche ich mir, dass die Kinder die Förderung erhalten, die sie benötigen.


Ich sprach aber von effektiv 1% Zuwachs bei maximaler Förderung (in der FS)und das in 10 Jahren... Irgendwann müssen wir auch wirtschaftlich denken i. S. der anderen Schüler. Deshalb die Option mit dem Nullziel.
Ich fände auch die Idee besser, in jeder Schule eine Förderklasse mit Sonderpädagogen parallel laufen zu lassen, und es kommt ein neues Fach "Inklusion" dazu, in dem die Schüler wöchentlich (!) eine Doppelstunde zu den Förderschülern gehen.


Und die sieht nicht so aus, dass das Kind mit in der Klasse sitzen darf, um „Gemeinschaft erleben“ zu können, sonst aber keinerlei Anreize erhält.


Doch, genau darauf läuft es bei uns am Gym im Einzelfall heraus und derer Einzelfälle wird es viele geben.


Das hat auch etwas damit zu tun, dass man bei der Umstellung eines Systems gerade die Bruchstellen und Notwendigkeiten im Blick hat und dass man dafür Sorge trägt, dass genügend Betreuer zur Verfügung stehen, um den schwierigen Start zu begleiten.


Im Gegenteil! Umstellungen sind meistens Schnellschussentscheidungen. Was??? Wir müssen sparen??? Hach... Behinderte in die Regelschule!!! Wie, Betreuer??? Nein, das probieren wir erstmal so...

Ich bin bei den Gesprächen nicht dabei, aber so könnte es sein.


Der Wunschgedanke, dass in (naher oder ferner)Zukunft die Eltern rechtzeitig einen Betreuer beantragen und dieser mit dem Kinder mitläuft und vom KiGa in die Schule wechselt, ist ein Traum… Abgesehen davon, dass Eltern eben nicht generell in der Lage sind, sich darum zu kümmern und selbst, wenn man ihnen die Busverbindung und den Weg zum Amt erklärt, diese Chance nicht annehmen, weil sie ihn sich nicht zutrauen oder anderes wichitger finden,
warten wir darauf, dass auch unser Landkreis i-Helfer nicht mehr genehmigen wird, weil ihm das Geld ausgeht.


Man kann nicht jeden retten... q. e. d.
Irgendwann muss man es akzeptieren, wenn man Burnout nicht als notwendige Nebenwirkung des Berufes akzeptieren will.


Der andere Wunschgedanke, dass Kinder bei der U1 oder 2-7 auffallen und daraufhin einen i-Helfer empfohlen bekommen, zerschellt leider auch an meinen Erfahrungen...


Wer bis zum 15. Lebensjahr die geistige Einschränkung seines Kindes nicht irgendwie irgendwann bemerkt... Man kann nicht jeden retten...
Wer die U's nicht wahrnimmt, und der Kinderarzt nicht nachhakt... Man kann nicht alle retten...

Ich weiß nicht, wie viele kinderneurologische Vorlesungen/Seminare du besucht hast, aber in den sechs Veranstaltungen, die ich besucht hatte, hatten wir immer mindestens ein Patientengespräch - oder vielmer ein Gespräch mit den Eltern eines Patietnen -, bei dem der Patient jünger war als vier Jahre. Die meisten Abnormitäten fallen bis zum 3. Lebensjahr auf. Ob die Eltern sie erkennen und ggfs. den Arzt aufsuchen und der es diagnostiziert? Wenn nicht... Man kann nicht alle retten...


Und ist die Maßnahme erst einmal eingeleitet und das Kind erhält im KiGa Frühförderung, scheitert diese Maßnahme an dem unregelmäßigen Besuch des Kindes im Kiga, so dass die Therapeutin mehrfach ohne Kind da steht - und letztlich für ein anderes Kind eingesetzt wird.


Man kann eben nicht alle retten...


Wenn das die Maxime sein soll, dann können wir ehrlich gesagt die Schule komplett abschaffen.
Dann kaufen sich die Reichen einen Hauslehrer und die Dummen bleiben eben dumm.
Das ist erheblich kostengünstiger, zumal man sich viele Verwaltungsebenen sparen könnte.


Warte bitte noch bis 2043. Da ist mein Renteneintrittsalter (nach derzeitigem Stand) erreicht. Bis dahin streichle ich lieber noch iKinder bis zum Nullziel. Dann kannst du es gerne vorschlagen, die Schule abzuschaffen. Aber bitte erst für 2060, damit die, die 2043 eingeschult wurden noch Zeit haben, sich einen anderen Traumjob zu suchen.


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