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Forum: "Zeugnisformulierung: Kombinatorik"

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Zeugnisformulierung: Kombinatorikneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: phili89 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 12:00:38

Hallo,

beim Formulieren der Zeugnisse für eine 2.Klasse fällt es mir schwer, die Kompetenzen im Bereich Kombinatorik so zu formulieren, dass auch die Eltern die Formulierung verstehen. Im KC heißt es "lösen einfache kombinatorische
Aufgaben handelnd "und zeichnerisch", aber ich kann mir vorstellen, dass viele Eltern sich darunter nichts vorstellen können.
Wie macht ihr das?
Liebe Grüße


wennneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 15:19:21

ich die Lesekomptetenz und das Textverständnis der Eltern nicht kenne (und bei manchen auch das Interesse nicht abschätzen kann), schreibe ich das, was mir richtig erscheint und biete Beratungsgespräche an. Dann können die Eltern erfragen, was sie nicht verstehen
Bis Ende Klasse 2 ist das bei uns sogar verbindlich geregelt.


deine Formulierungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 16:41:11 geändert: 14.01.2014 16:41:59

ist doch klar und eindeutig, da würde ich nicht groß was dran ändern. Wenn Eltern sie nicht verstehen, sie aber verstehen wollen, können sie ja bei dir nachfragen.

Das Hauptproblem wird wohl darin bestehen, dass die Eltern mit dem Begriff "Kombinatorik" nichts anfangen können. Ein passendes, allgemeinverständliches deutsches Synonym gibt es leider nicht zu diesem Fachbegriff. Wenn du das nicht 30 mal einzeln erklären willst, könntest du evtl. beim nächsten Elternabend ein kurzes Beispiel dafür anhand von Schülerlösungen vorstellen.

Im Zeugnis solltest du aber IMHO keine umständlichen Umschreibungen oder Erklärungen verwenden. In Zeugnissen sollten nur Formulierungen gewählt werden, die eindeutig sind und dadurch keinen Raum für Fehldeutungen lassen. Immerhin sind es amtliche Urkunden und keine Elternbriefe.


Ich denke auch,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 17:47:35

dass Zeugnisformulierungen der Fachsprache entsprechen sollten und sich nicht am Jargon des Volksmundes orientieren sollten.

Schau doch mal, wie in Kompetenzrastern die einzelnen Entwicklungsstufen der Kombinatorik aufgedröselt sind. Vielleicht hilft Dir das beim Formulieren.


nicht für's Volkneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 18:51:29

dass Zeugnisformulierungen der Fachsprache entsprechen sollten und sich nicht am Jargon des Volksmundes orientieren sollten.

Hm, ich ging bisher immer davon aus, dass das Zeugnis den Eltern erklären soll, was ihr Kind kann.


Vielen Dank..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: phili89 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 19:18:59

für eure Beiträge.
Ich habe mich nun an die Formulierung des KCs gehalten, da ich auch denke, dass die eindeutig ist.


nun,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 19:22:52 geändert: 14.01.2014 19:24:00

man könnte z.B. formulieren: "Max löst Aufgaben aus dem Bereich Kombinatorik (Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten) überwiegend handelnd" oder "... zeichnerisch"
Die Aufgaben lassen sich ja anhand von einfachen Beispielen den Eltern gut erklären.


@amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 21:28:43

da hast Du schon recht, aber wie schon geschrieben, ist ja das Zeugnis auch etwas Amtliches, kann vor Gericht eingeklagt werden und dann möchte ich mir nicht noch zusätzlich vom Rechtsanwalt meine unwissenschaftlichen Formulierungen auseinander nehmen lassen. Des Weiteren bekommt ja das Kind weitere Zeugnisse und willst Du Dich da immer umschreibend ausdrücken? Wie hier auch schon geschrieben- auf der Elternversammlung die Begrifflichkeit klären und dann verstehen es auch die Eltern.


@amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2014 22:41:16

ein Zeugnis ist eine amtliche Urkunde, die den Leistungsstand eines Kindes mehr oder weniger stark kondensiert beinhaltet. In der GS sind das anfangs noch formelhafte Texte, später werden es dann die allseits beliebten Zensuren.

Wenn du den Eltern erklären willst, was ihr Kind alles kann, musst du sie zum Elterngespräch bitten, diesen Anspruch kann eine solche Urkunde niemals erfüllen.

Die Arbeit der GS-Kollegen, diese Texte für jeden einzelnen Schüler zu verfassen, ist doch sowieso schon elend genug - muss man es sich wirklich noch schwerer machen? Und was, wenn man dann eine Formulierung wählt, die dann doch einige Eltern nicht verstehen? Was, wenn die mühsam ausgefeilte Formulierung von irgendeinem Winkeladvokaten so lange durch die Mühle gedreht wird, bis das Zeugnis anfechtbar wird? Du wirst kaum etwas finden, das wirklich jedem gerecht wird, also bist du auf der sicheren Seite, wenn du dich an die offiziellen Formulierungen aus den Kompetenzrastern inklusive der manchmal etwas unverständlichen Fachsprache hältst.

Wir am Gym haben es da beim Erstellen der Zeugnisse ja leichter - die Zensuren geben den Eltern einen kondensierten Überblick über die Leistungen ihres Kindes, was auch immer man von dieser Methode halten mag. Aber gerade aus den Zensuren können Eltern beim besten Willen nicht herauslesen, was ihre Kinder können - da wäre ebenfalls ein Gespräch angesagt.


bitte nicht zu ernst nehmenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.01.2014 17:49:07

Oha, aber nein, keinesfalls wollte ich mit meiner Bemerkung Kritik am Formulierungsstil anderer üben. Habe es bei zwei Grundschullehrerinnen miterlebt, wie sie mehrere Wochen lang um Texte rangen und diese den jeweiligen Launen Ihrer Schulleitung entsprechend neuformulieren mussten.

"Eine Verordnung, sie alle zu knechten..."
würde Tolkien dichten.

Im Grunde ist es egal, was man formuliert. Den wahren Kenntnisstand, wie hbeilmann so ähnlich schreibt, kann man besser im Elterngespräch sagen. Entschuldigung, ich meine natürlich die Kompetenzen.


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