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Forum: "Keine Sportsachen - wie ist die Rechtslage?"

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ironie?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.04.2014 20:27:00

"Wer sechs Stunden Sport hinter einander hat, hat es gut."

das kann nur jemand behaupten, der sich garantiert noch nie sechs stunden am stück in der halle zusammen mit unerwachsenen schulklassen aufgehalten hat...bei aller liebe zu meinem fach wäre das eine gruselige zumutung, die ich gern den offensichtlich masochistisch angehauchten kolleginnen unter uns überlassen würde.


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von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.04.2014 21:56:15 geändert: 18.04.2014 07:47:11

... was'n das?

Ja und, nach sechs Stunden Sportunterricht am Stück muss sich doch keiner mehr Gedanken um sein Hörvermögen machen ==> Dienstunfähigkeit und aus die Maus

An einer Schule, die ich gut kenne, und auch anderen findet sogar noch Sportunterricht in der 10. und 11. Stunde 15:45 bis 17:15 Uhr) statt, da kann wer Glück hat sogar 10 Stunden Sport unterrichten.

Deshalb sag ich ja immer: "Augen auf bei der Fächerwahl!"

Wer damals blind war, darf heute hier nicht rumheulen. Also heult wenigstens leise, ihr Chantalles


marpelsches resultat :neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.04.2014 11:36:50

wer dienstunfähig ist, hat glück gehabt - eine selten unsportliche sicht der dinge, die zumindest an einer mir gut bekannten schule für erhobene augenbrauen sorgen würde.


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von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.04.2014 11:44:04

Wer dauerhaft dienstunfähig ist, steht den anderen wenigstens nicht im Weg und kann keine Konferenzen unnötig verlängern.

Quasi "wer früher stirbt, ist länger tot."


ne ne neneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.04.2014 15:23:08

Trotz inflationärer Nutzung des Smileys geht mir so eine Aussage auch einen deutlichen Schritt zu weit.

Das Leid anderer Leute muss nicht noch "verhohnepipelt" (Ist ja Ostern! ) werden.

Lehrer sollten auf etwas mehr Solidarität achten, insb. bei unbedachten Äußerungen in der Öffentlichkeit!


emoticonsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.04.2014 17:10:10

genau einmal genutzt, da wo ich es ironisch gemeint habe.

In den anderen Fällen habe ich die Nutzung nicht einfach nur vergessen ...

Wer Sportlehrer geworden ist, konnte schon zu Studienzeiten sehen, dass die Korrekturbelastung im Fach Sport dem höllischen Inferno gegenübersteht.

Die einen beklagen ihre Belastung durch die nicht abreißende Flut von Korrekturen, die anderen leiden unter den erheblichen Lärmbelastungen in der turnhalle. So what, dafür werden wir bezahlt. Das "Schmerzensgeld" gibt es nicht für lau.

Solidatität, aber bitte nicht mit einer Berufsgruppe, die es nicht schafft auf einen Nenner zu kommen und in zig Intressengruppen zerfällt. Wenn irgendjemandem die Arbeitsbedingungen nicht passen, dann muss er versuchen sie zu ändern oder den Beruf wechseln. Eine Dienstunfähigkeit als Lehrer ist ja nicht das Ende der menschlichen Existenz.

Hier wird allenfalls bescheinigt, dass unter den gegebenen Umständen eine bestimmte Person ihre vertraglich vereinbarten Pflichten gesundheitsbedingt nicht mehr erfüllen kann. Kann bedeuten, eben nicht mehr als Sportlehrer eingesetzt zu werden sondern lediglich in seinem weiteren Fach oder weiteren Fächern.

Berufsunfähigkeit oder Dienstunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit dürfen dabei auf keinen Fall synonym verwandt werden. Die berufs- bzw. Dienstunfähigkeit bezieht sich immer auf die Anforderungen eines spezifischen Berufes oder Dienstes, sie heißt ja nicht, dass man nicht mehr erwerbsfähig in anderen Berufsbereichen sein könnte.


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