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Forum: "Dreifach differenzierte Ganzschrift"

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Dreifach differenzierte Ganzschriftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wiebke88 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2014 18:12:04

Hallo ihr Lieben,

ich stecke gerade mitten im Vorbereitungsdienst und habe nun die schriftliche Arbeit vor mir. Hierbei arbeite ich mit einer Ganzschrift. Das Modell scheint ziemlich neu zu sein, da es sich um eine Ganzschrift auf drei Lesestufen handelt, die jedem Kind einen individuellen Leserfolg auf seinem eigenen Niveau ermöglichen soll.
Mein Problem dabei ist, dass ich noch nicht so viel Erfahrung im Einschätzen der Leseleistung meiner Klasse habe (welches Buch ist für wen am Besten)und auch im Hinblick auf die schriftliche Arbeit eine "standardisierte" Auswahl treffen sollte. Meint ihr, dass sich dafür ein Lesetest eignen würde und wenn ja, welche Inhalte muss der unbedingt abdecken?

Ich bin dankbar für alle Antworten :)

Ach ja: Die Ganzschrift, die ich lesen möchte ist von Annette Weber: Das Gespenst am Kleiderhaken. Aus dem Verlag an der Ruhr.

LG Wiebke


Lesetestneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ladysheep Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2014 19:06:32

Hallo Wiebke,

eine ungefähre Einteilung, wer eher ein guter Leser ist und wer noch Entwicklungsbedarf hat, hast du ja sicherlich sowieso schon grob im Kopf. Da du das ganze für deine Arbeit (Examensarbeit, vermute ich?) machst, wird aber vermutlich eine "objektivere" Einschätzung erwartet und da wäre ein Lesetest sicherlich hilfreich.

In welcher Klassenstufe sind deine Schüler denn?
Ich finde den ELFE Lesetest immer ganz schön, da er relativ viel (Wort-, Satz-, Textverständnis und Lesegeschwindigkeit) berücksichtigt. Er ist für die Klassen 1-6 konzipiert, das müsste bei dir ja vermutlich passen.

Wobei die Einschätzung bzw. Grenzziehung, welcher Schüler welche Differenzierungsform bekommt, dadurch natürlich nicht vorgegeben ist. Du müsstest dann anhand der Ergebnisse einteilen und selbst festlegen, ab welchem Wert welche Form gelesen wird. Fundierter als eine Einschätzung "nach Gefühl", ist es aber auf jeden Fall.
Zu sklavisch sollte man sich aber an solche Testergebnisse auch nicht halten. Schließlich sind ohnehin auch immer noch andere Faktoren (z.B. Motivation, Arbeitstempo, Interesse am Thema...) wichtig und die werden ja im Test nicht berücksichtigt.


RE: Lesetestneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wiebke88 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2014 21:20:32 geändert: 12.05.2014 21:24:51

Hallo Eva,

danke für deine schnelle Antwort :)
Ich habe eine 2. Klasse. Den Test werde ich mir auf jeden Fall einmal anschauen. Ich bin hier im Forum auch schon auf den Stolperwörter-Test von Wilfried Metze gestoßen. Allerdings weiß ich nicht, ob es ausreicht, meine Auswahl dann nur auf das Erkennen von Stolperwörtern zu stützen.

Einen schönen Abend!
Wiebke

*Edit* Um Gottes Willen...den kann ich mir nicht leisten...Ich werde morgen einmal in der Schule fragen, ob wir den vllt. schon haben.


zunächst zum Test:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2014 21:43:00

Vorstellbar ist auch, einen Test zum sinnentnehmenden Lesen zu einem kürzeren Test zu nehmen,
ggf. arbeitet die Klasse auch mit "Antolin" und du könntest die Ergebnisse dort mit in die Einschätzung einbeziehen.

Palim


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