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Forum: "Korrekturen"

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Jetzt weiß ich es wieder...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brigitte62 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.10.2004 19:23:06

bin wieder Leidensgenossin. Ich habe jetzt wieder Klasse 3 und muss für Notengebung Überarbeitungshinweise geben. Ohne Noten fiel mir das viiiiiiel leichter. Wie ausführlich gebt ihr Überarbeitungshinweise. Bei uns fließt nämlich weder Entwurf noch die Arbeit daran in die Note ein sondern nur das Endprodukt. Manche Kollegen geben Überarbeitungshinweise, indem sie den treffenden Ausdruck dann einfach hinschreiben und der Schüler schreibt ihn ab. Es ist zwar interessant, dass am Ende immer noch was ganz anderes draus gemacht wird von manchen Schülern, aber ich finde das nicht zufriedenstellend. Ich gebe je nach Leistungsvermögen mehr oder weniger deutliche Hinweise oder Fragen, aber schwierig find ich es trotzdem.


Zählt doch mal nach!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2007 09:48:18 geändert: 17.06.2007 09:55:09

Seit 6 Uhr heute Morgen (am helllichten Sonntag!) sitze ich nun an den Korrekturen einer Lateinarbeit Kl. 9, 3. FS
Zwischendurch musste ich eine Pause machen - und kam auf die wahnwitzige Idee, mal die Anzahl der Klassenarbeiten zu überschlagen, die ich während dieses Schuljahres korrigiert habe:
1027 Aufsätze, Grammatikarbeiten, Diktate, HÜs, Vok-Tests, Lernkontrollen plus ... plus ...
Rechne ich pro Arbeit im Schnitt 15 Minuten (immerhin waren in Deutsch Reportagen, Kommentare, Inhaltsangaben usw. dabei, die richtig viel Zeit schlucken ... oder auch Übersetzungen in Latein), so komme ich auf 257 Stunden Korrekturzeit, das sind bei einem 8 Std.-Tag rund 32 Tage... gut 6 Schulwochen...Sommerferien!
DAS alles sieht Otto Normalverbraucher natürlich NICHT...
und dabei sind alle anderen Arbeiten, die man zu Hause für die Schule erledigt, noch nicht einmal mitgerechnet!!!
Euch allen weiterhin gutes Korrigieren - und vor allem: Immer lächeln


Für einen Fortbildungstag zum Thema "Lehrergesundheit" ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2008 12:33:17 geändert: 07.12.2008 12:33:51

... möchte ich dieses alte und doch für viele Kolleginnen und Kollegen aktuelle Thema aufgreifen und euch recht herzlich bitten, die folgende Liste mit Tipps aus eurer eigenen erlittenen Erfahrung heraus zu ergänzen:

Wie erleichtere ich mir das langwierige und langweilige Korrigieren?

- Lösungsschema und Benotungsschlüssel vorbereiten

- kleine Stapel erzeugen für "Gefechtspausen" (z.B. 5 Hefte mit einer Büroklammer zusammenheften)

- sich selbst für einen erledigten Mini-Stapel belohnen (Obst, Gummibärchen...)

- nicht mehr als einen Stapel Hefte auf den Schreibtisch! Wenn man die ganzen Berge nicht korrigierter Arbeiten vor Augen hat, resigniert man viel schneller und neigt zum Vertagen - zumindest passiert das bei mir...

- sich nicht überfordern! Es hat keinen Sinn, sich zuviel vorzunehmen; mir hilft z.B., wenn ich nicht gleichmäßige Stapelchen (siehe 2.Tipp) erzeuge, sondern eine absteigende Reihe erzeuge: zuerst 5 Hefte, dann 4, dann 3, 2 und ein Heft - das sind auch 15, also etwa ein halber Klassensatz!

Es wäre schön, wenn ihr in euren Beiträgen einfach diese Liste kopiert und euren Tipp anfügt!
Ich wünsche euch einen schönen 2.Adventssonntag!
Liebe Grüße,
oblong



Aufgabentypenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2008 13:09:20

Es kommt immer auf die Aufgabentypen an.

Einfach MC oder Zuordnungsaufgaben mache ich dann, wenn ich müde bin und unkonzentriert. Da muss man nicht viel nachdenken und kann die Teile komplett durchkorrigieren.
Die freien schriftlichen Teile der Arbeit hebe ich mir dann für einen Zeitraum auf, in dem ich nicht unter Druck bin.


Stapelchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2008 14:09:14 geändert: 07.12.2008 14:10:14

mach ich mir auch, versuche dabei mir ein Tagespensum aufzuerlegen, das ich jeden Tag einhalten muss. Wenn ich dann gut drauf bin, greife ich vielleicht schon vor auf den nächsten Tag und freue mich dann, dass es am nächsten Tag weniger ist (dasselbe bei den jetzt anstehenden Hj.-Zeugnissen). Bei Aufsätzen mach ich immer zunächst eine grobe Sichtung, lese alle ein Mal und lege sie zu Stapeln von gut bis katastrophal. Je nach Tagesform widme ich mich dann eher den anstrengenden Korrekturen oder der "leichten Kost".


@ janne60neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2008 22:46:05

Ganz am Anfang habe ich es auch so gemacht wie du:
Bei Aufsätzen mach ich immer zunächst eine grobe Sichtung, lese alle ein Mal und lege sie zu Stapeln von gut bis katastrophal.
Was mache ich aber, wenn ich gleich das Pech habe, drei "Fünfer" in Folge zu haben?
Ich gebe zu: Ich ziehe mir zu Beginn eine Arbeit aus dem Stapel heraus, die ich bei der Arbeit zuvor im Zweier- oder Einserbereich angesiedelt hatte: ein guter Start beim Korrigieren ist nicht schlecht. Oder was meint ihr?
Grüßle,
oblong


@oblongneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: xenia66 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.12.2008 12:49:07

das mache ich so ähnlich. Erst mal ein paar gute Hefte korrigieren und dann ein paar von den schlechten Schülern, so hat man schon mal einen Eindruck von der Bandbreite. Frustrierend ist es, wenn man in zufälliger Reihenfolge viele schlechte Arbeiten zuerst auf dem Stapel hat. Dann macht das Korrigieren keinen Spass mehr, sondern erzeugt bei mir nur noch Frust.
Prinzipiell versuche ich die Arbeiten auch von den Terminen her so zu legen, dass ich pro Wochenende nicht mehr als eine Klassenarbeit zu Hause liegen habe. Einen Satz Arbeiten zu korrigieren ist noch OK. Allerdings habe ich dieses Jahr auch Parallelklassen, in denen ich parallel schreiben muss. Wenn ich dann 60 Arbeiten auf einmal da liegen habe, dann sinkt die Motivation. Also wieder Aufteilung in Päckchen.... und die Schüler fragen jeden Tag: Haben Sie die Arbeiten schon korrigiert, OBWOHL ich ihnen gleich sage, dass ich bei 60 arbeiten nicht über Nacht erledigen kann...
Die Berichtigungen korrigiere ich in den oberen Klassenstufen nur noch stichprobenartig und verteile da auch Noten.
Viel Kraft für den Endspurt bis zu den Ferien wünscht euch allen
Xenia66


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