transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 15 Mitglieder online 03.05.2024 23:14:17
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Loopingbahn - Herleitung ergibt falsche Werte"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

Loopingbahn - Herleitung ergibt falsche Werteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hollkott Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2015 15:32:28

Hallo allerseits,

hier kommt ein Herleitungsproblem, das ich nicht gelöst bekomme, ich finde einfach den Fehler nicht. Vermutlich ist es ein banaler Fehler, ich habe wohl gerade ein Brett vor dem Kopf - Danke für's helfen!

Problemstellung: Schüler haben eine Loopingbahn gebaut, bei der eine Kugel von einer Höhe über eine schiefe Ebene zum Looping läuft. Sie Schüler sollen nun die Höhe ermitteln, die nötig ist, damit die Kugel den Looping nicht verlässt.
Aus dem Energiesatz W_pot = W_kin + W_rot ergibt sich am Ende der schiefen Ebene die Geschwindigkeit v = sqrt{(10 h g) over 7}.
Bei einem Radius von 0,2m ergibt sich eine notwendige Bahngeschwindigkeit von v = sqrt{gr}, also 1,4 m/s. Bei allen Messungen ergibt sich eine Höhe von etwa 0,5m, damit eine Geschwindigkeit von 2,65 m/s, und zwar über acht Versuchsgruppen hinweg.
Wo liegt mein Fehler? Einfach nur in der Reibung, das, finde ich, ist zu viel, es sind Glasmurmeln und Stahlkugeln auf Pappe gemessen worden.
Ich hoffe, man kann meinen Formelcode entziffern, notfalls kann man den in OpenOffice in richtige Formeln umwandeln.

Vielen Dank für Hilfe!!

Grüße von Thomas


Rotationsenergieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2015 16:52:25 geändert: 23.03.2015 16:58:36

Die Rotationsenergie habe ich noch nie mit hinein genommen, die gibt es im rlp. Lehrplan nicht. Oha, wo ist meine alte Formelsammlung?? Bis später.

Eigentlich ist das Exp. eine gute Idee. Woraus baust du die Loopings?


nee, die Wirklichkeit hat recht.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.03.2015 17:07:00 geändert: 23.03.2015 17:10:01

bei mir ist nach den Formeln OHNE W_rot v = 1,4 m/s
und mit mgh = m/2v^2 wird h = 0,1 m.
Dabei ist der Höhennullpunkt natürlich am oberen Rand des Loopings, also 2r = 0,4 m über dem Boden.
=> h ~~ 0,5m über dem Boden,
das entspricht den Messergebnissen.

Kann der Höhennullpunktskuddelmuddel die Fehlerursache sein?

Bin zu faul, die Rotationsenergie noch zu berechnen.

-- Achtung, Rechnung ist nicht auf gendertheoretische Korrektheit geprüft ---


nee, eigentlich nicht...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hollkott Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2015 07:41:47

Hallo amann,
nein, eigentlich haben wir die Messungen genau so gemacht, dass die Höhe vom oberen Rand des Loopings aus gemessen wurde.

W_rot = 1/2 J %omega^2 mit J=2/5 m R^2 (R ist Kugelradius).

Die Loopings habe ich aus Fotokarton und Klebeband basteln lassen, einen Link zu einem Foto poste ich heute abend (wenn ich's schaffe...). Die Frage, ob eine Kugel die Bahn im höchsten Punkt verlässt, lässt sich ganz gut fühlen, wenn man den Finger an diesem Punkt auf die Bahn legt. Beim nächsten Mal werde ich noch etwas dickeren Karton benutzen.
Um dann im Anschluss quantitative Messungen für die Beschleunigungsformel zu machen, habe ich die Schüler mit Handys (accelogger), einem alten Plattenspieler (a(r)) und einem Aufbau mit regulierbarer Umlaufzeit (a(omega)) experimentieren lassen. Fotolink kommt auch...
Zum Schluss haben wir dann die Formel auf den Looping zurück bezogen und den Riesenfehler entdeckt.

Grüße von Thomas


r = R?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2015 14:30:47 geändert: 24.03.2015 14:33:47

Mit deinem Trägheitsmoment und der Formel vom Anfang könnte es sein, dass in der Energiebilanz Kugel- und Loopingradius als gleich angenommen und gekürzt wurden, denn damit komme ich auf den Bruch 10/7. War es das?

Aber damit sind die exp. Ergebnisse noch nicht erklärt. Die Rotationsenergie ist nicht mal ein (R/r)^2-stel der Bewegungsenergie. War der Durchmesser oder der Radius 20 cm?


Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs