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Forum: "Erfahrungen zu Mathebüchern BW"

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...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2015 16:53:53

8+5=13 Ohne Stopp bei 10.
Bei 4+6=10 gibt es auch kein Stopp.

Für die Kinder ist das Stoppen bei 10 und das Zerlegen der 5 in 2+3 oft sehr schwierig, siehe Beispiel oben.


Im ZR20... neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2015 18:25:18 geändert: 27.03.2015 19:05:41

können die Kinder das noch automatisieren bei der
Addition, aber schon kaum noch beim Subtrahieren, (weil
das Tauschaufgaben-Prinzip hier nicht greift, das die
Anzahl der zu automatisierenden Additionen im ZR10 und
ZR20 fast halbiert, und weil viele bei der Addition
hilfreichen Ableitungsprinzipien wie die Nachbaraufgaben
bei der Subtraktion für die Schülerpraxis wenig nützen).
Der durchschnittliche Erstklässler kann am Ende des 1.
Schuljahrs ziemlich gut im ZR20 addieren, aber wesentlich
schlechter subtrahieren.

Wenn die Kinder die Addition im ZR20 automatisiert
beherrschen, können sie das meist auf den ZR100
übertragen, indem sie ziffernweise rechnen und bei einem
Übertrag intuitiv korrekt in den nächsten Zehnerbereich
wechseln.

Bei der Subtraktion versagt das aber. Viele Kinder
rechnen dann auch ziffernweise, weil sie damit bei der
Addition gute Erfahrungen gemacht haben, und nicht
wenige rechnen 62-38 dann als 68-32, damit sie das
rechnen können. Viele Kinder rechnen auch zählend, was
immerhin besser ist als eine falsche ziffernweise
Strategie.

Bei der Subtraktion im ZR100 (ZE-E mit
Zehnerunterschreitung, ZE-ZE analog) sehe ich nicht, wie
man um eine Rechenstrategie herumkommt, wenn man die
Kinder solide rechnen lassen und zählendes Rechnen
vermeiden will.

Wie machst Du das denn?

P.S:. Ich würde mich tatsächlich glücklich schätzen, eine
einfache Lösung kennenzulernen, denn das
Teilschrittverfahren ist wirklich nicht einfach für viele
Kinder. Hauptsächlich liegt das aber daran, dass ihnen im
1. Schuljahr das automatiserte Ergänzen-Können im ZR10
nicht beigebracht wurde. Es wird zwar meist mit
Zerlegehäusern oder Schüttelboxen zerlegt, aber das ist
wenig sinnvoll - automatisiert Ergänzen können die Kinder
danach nicht.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2015 20:04:07

Es gibt verschiedene Wege 62-28 zu rechnen. Die lernen die Kinder alle kennen. Einer davon wäre, beim ganzen Zehner zu stoppen und den Einer zu zerlegen. Die Kinder kennen alle Möglichkeiten, werden aber nicht gezwungen, beim Zehner halt zu machen. Jeder rechnet, so wie er es am besten kann. Hauptsache die Lösung stimmt. Wenn er dabei zählt, ist das schlimm? Ich bin auch dabei alt geworden, z.B. Tage am Kalender abzuzählen.



Zählendes Rechnen ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.03.2015 20:45:56 geändert: 27.03.2015 23:29:09

ist nicht das Schlechteste, wenn man im 1. Schuljahr aufs
Ergänzen-Können verzichtet.

Hingegen die Schüler unbeeinflusst ihren eigenen
bevorzugten Rechenstil finden zu lassen, ist m.E. bei der
Subtraktion im ZR100 gefährlich. Das führt bei einem nicht
vernachlässigbaren Teil der Schüler de facto zum
ziffernweisen Rechnen und Fehlern der Art, dass 62-38 als
68-32 gerechnet wird. Viele Schüler rechnen dann eben nicht
mit einer sicher zu richtigen Ergebnissen führenden
Vorgehensweise. Bei der Subtraktion im ZR100 brauchen die
Kinder Führung, auch wenn das der aktuellen Didaktik-
Philosophie widerspricht.


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