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Forum: "Angeknacktes Selbstbewusstsein nach Lehrproben"

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Manneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kanada130564 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.06.2015 18:14:15

kann auch das Bundesland wechseln oder das Land. Bevor man verzweifelt, weil man keine Stelle hat, sollte man offen sein für Neues und nicht am Wohnort kleben, der wahrscheinlich auch noch der Heimatort sein soll. Studiert man etwas anderes, bekommt man nach der Prüfung auch nicht automatisch eine Stelle, schon gar nicht gleich um die Ecke.


nichts leichter als dasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.06.2015 22:47:00

Dann wechsel doch einmal von BaWü mit einem Fach mit Lehrbefugnis SekI+II und dem anderen nur für die sekI in ein anderes Bundesland.

Es gibt aber noch mehr Absurditäten. Geh doch einmal als gesamtschullehrer aus NRW nach Bayern. Da sind die Chancen eine Stelle im Ausland zu bekommen größer. Mit den Lehramtskandidaten, die in NRW keine Stele bekommen, kann man kleine Länder überfluten, so dass die alle Stellen doppelt stecken können.


Es gibt neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.06.2015 12:01:27

auch in RLP nur wenige Planstellen, aber ständig viele
Vertretungsstellen.

Zumindest in RLP gilt: Wenn man drei (oder mehr) Jahre
Vertretungsstellen hatte, kann man unabhängig von der Note
eingestellt werden wenn es Planstellen gibt.

Fakt ist aber auch, das schon seit Jahren bekannt ist, dass
die Schülerzahlen stark sinken. Zur Zeit geht erst mal
(sicher nicht nur hier) die große Verschieberei los, d. h.
Schulen mit zuviel Lehrern geben Lehrer ab (welche ist ja
klar).


In Brandenburgneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.06.2015 23:58:58

werden händeringend LuL gesucht.
Also ich glaube auch, dass mit ein bisschen flexibilität die Chancen steigen.

Trotdem ist es Mist, wenn Leute mit solcher Macht diese ausspielen und diese lehramtsanwärter so niedermachen. Teilweise frage ich mich, warum im Vorbereitungsdienst so wenig gelernt wird. Es sind 1,5 Jahre, die eigentlich betreut werden sollen. Warum bekommen die Lehramtsanwärter nicht das Rüstzeug sich durchsetzen können. Ich spreche nicht von denen die es allein packen. Aber ich habe schon schlimme Fälle gesehen. Nein dann werden sie halle 6 Wochen niedergemacht. statt ihnen zu helfen. Ist es nicht auch ein Armitszeugnis ür die Betreuung, wenn diese Stunden so schlecht laufen

Sicher kann man nicht alles über einen Kamm scheren und ich tue jetzt hier einigen betreuenden luL Unrecht. Aber es gibt eben auch die Anderen


Betreuungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.06.2015 06:01:10

Da fängt doch bereits das Problem an. Eine "betreuung" gibt es - hier in NRW - nur im angeleiteten Untericht des ersten Vierteljahres. Danach steht der Anwärter/Referendar alleine vor der Klasse im bedarfsdeckenden Unterricht (BdU). Ein echtes Mentorenprinzip (Mentor-Mentee) sieht anders aus.

Ich bin an einer großen (1300 SuS) Schule, die im Regelfall um die 10 Anwärter/Referendare "ausbildet". Da haben sie wenigstens die Möglichkeit sich trotz unterschiedlichster Fächer gegenseitig zu unterstützen und sich vorallem moralischen Beistand zu geben.


das war zur Zeit meines Refs 2004-2006 anders:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.06.2015 09:10:46

je Fach 1 Mentor und dazu ein Ausbildungskoordiator - und der BDU erst
im 2. Jahr meines 2-jährigen Referendariats
Wenn ein Anfänger nicht "gecoacht" wird, perfektioniert er nur seine
Fehler


Genauso ist esneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.06.2015 15:28:03

und vorallem es wächst der Frust nach Misserfolgen, die dann gehäuft in Gleichgültigkeit abdriften kann.

Man braucht auch Zeit, um sich zu finden. Während am Anfang man voll und ganz auf den Ablauf konzentriert ist und sich weniger mit Schülerstörungen auseinandersetzen kann, kommt das Timeing erst nach und nach.

Schade, dass man den LehramtsanwärterInnen so wenig Zeit gibt, sich mal auszuprobieren, statt dessen auf ihnen herum hackt und alles besser weiß.


Gehirnwäsche Refneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: juckitrain Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.12.2015 14:25:07

Für mich war das auch keine einfache Zeit, da ich wohl eine der kandidatinnen war, auf die das Attentat "Gehirnwäsche" geplant war.

Obwohl ich den Eindruck hatte, dass einige meiner Referendariatskollegen es einfacher hatten. Woran das lag, weiß ich bis heute nicht. Ich denke, es spielt schon eine große Rolle ob du aus einer Lehrerfamilie kommst oder nicht. Wenn ja, dann kannst du ruhigen Gewissens auf die Erfahrungen und Kenntnisse deiner Familienmitglieder vertrauen. Vorausgesetzt sie unterrichten in der gleichen Schulform. Ich habe Förderschulpädagogik studiert, komme nicht aus einer Lehrerfamilie sondern Arbeiterfamilie. Ich habe mir alles erkämpfen müssen, selbst das komplette Studium mit Studiengebühren. Im Ref. ist es schwer miteinander zu kooperieren, weil man auch in Konkurrenz zueinander steht. Niemand möchte der oder die Schlechteste sein... ich bin froh, dass es vorbei ist. Bei mir ist es jetzt fast 1 Jahr her. Ich habe sehr viel Freude an meinem Beruf ... und das Ref zählt nicht so wirklich. Ich kann nur empfehlen vor dem Referendariat Unterrichtserfahrungen zu sammeln entweder im Ausland, an privaten Schulen oder in Berlin. So kannst du dir schon einen Haufen Material anschaffen. Das erleichtert vieles. Oder an einer privaten Schule aushelfen und Nachhilfe geben, Projekte anbieten. So weißt du schon vorher wie Kinder auf deinen Unterricht reagieren und kannst alles besser abschätzen. Natürlich sind alle Beteiligten, in Schule und Seminar in der Lage dir alle möglichen Steine in den Weg zu werfen. Bei mir hatte niemand Mitgefühl. Als ich mich von meinem Mann im Referendariat trennte, hatte niemand sein Mitgefühl geäußert. Bis heute nicht. Es war ihnen egal. Das ist auch ein Spiegel unseres Schulssystems und des sozialen Gefüges. Unterrichtsmaterial darf nicht ausgetauscht werden wegen der Lizenzen. Wenn du selber etwas entwirfst wird es kritisch beäugt... Meiner Meinung nach sollte jeder Referendar freien Zugang zu allen Materialien erhalten und ein Austausch erlaubt sein, auch wenn die Verlagsgesellschaften daran nicht verdienen. Es sollte offener mit dem geistigen Eigentum, besonders was Lehrmittel betrifft, umgegangen werden. Das war für mich im Referendariat ein Kampf. Alle Materialien zusammenzustellen....so hätte man doch auch sehr viel mehr Zeit und Muße sich über didaktische Fragen auszutauschen... aber selbst da gibt es kein richtung und falsch, auch wenn Seminarleiter das behaupten. Die Realität sieht sehr viel anders aus... Frontalunterricht in zugestopften Klassen und dann noch Inklusion. Reformpädagogische Ansätze und Begründungen sind nur in den vorgesehenen Schulen erlaubt... etc...

Die Gehrinwäsche geht irgendwann vorbei, auch wenn´s ne Weile dauert... du reflektierst... und du siehst dich irgendwann in einem neuen Licht.


Aber das Blöde ist,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.12.2015 18:59:25

wenn dir dann mit 30 Dienstjahren, mit 10-jähriger Erfahrung als Praktikumslehrer, mit zahlreichen als Referent gehaltenen Fortbildungen, mit vielen Publikationen gedruckt oder im Netz bei einer Funktionsstelle ein junger Konkurrent vorgezogen wird, weil er eine bessere Examensnote hat (und ansonsten von den o.a. Voraussetzungen nichts!). Und wenn es dann noch um die 2. Nachkommastelle geht...

rfalio


@rfalio: Reg´dich bloß nicht auf!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.12.2015 20:59:23

Immer daran denken: Es gibt ein Leben vor und nach der Schule -immer!


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