Eine Cloud ist dann sinnvoll, wenn man von verschiedenen Computern auf die Dateien zugreifen möchte bzw. muss. Oder wenn verschiedene Menschen einen gemeinsamen Speicher nutzen, in dem Daten abgelegt werden, damit auch andere zugreifen können. Ist dies der Fall, sollte man weiter prüfen. Die kostenfreien Anbieter bieten ihre Dienste ja nicht an, weil sie so menschenfreundlich sind. Das wäre ja kein Geschäftsmodell. Also: Warum rentiert sich ein solches Angebot für das Unternehmen doch? Weil man mit seinen eigenen Daten "zahlen" muss. Deshalb würde ich eine Bezahl-Cloud vorziehen.

Dass die ext. Sicherungs-Festplatte und die Originalplatte gleichzeitig kauttgehen ist doch eher unwahrscheinlich.

Daneben hat man die Option, abwechselnd auf verschiedene Festplatten zu sichern. Ich handhabe das tatsächlich so und nutze dazu neben einer aktuellen ext. Festplatte zwei alte interne Festplatten, die ich an meinen PC direkt anschließen kann (das geht im Zweifelsfall immer über einen USB3. 0-Adapter). Ist aber im Prinzip übertrieben.

für die ausführliche Antwort hbeilmann und auch

@bakunix

Du bestärkst mich in meinem Gefühl, eine Bezahlcloud vorzuziehen.

Mein Fazit: Externe Festplatte sollte ich als Routinesicherung für sensible Daten nutzen. Für Unterrichtsplanung darf's statt des Sticks auch die Cloud sein - erleichtert auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen . 

Letzte offene Frage aus meiner Sicht : Welche Programme sind denn für eine automatische Synchronisation geeignet? 

Hier findest du, wenn du nach unten scrollst, kostenpflichtige Wolken.

... langsam bin ich im Ferienmodus, hab jetzt erst bakunix Vorschläge gesehen. Danke! 

für die Tipps. Ich werde die Ferien nutzen, um meine Datensicherung zu verbessern.

Schöne Ferien!