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Forum: "Versetzung von Baden-Württemberg nach Berlin Grundschule"

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Versetzung von Baden-Württemberg nach Berlin Grundschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nadja8789 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.12.2017 16:38:35

Liebe Kollegen,


ich bin seit drei Klassenlehrerin an einer Grundschule in Ulm, verbeamtet auf Lebenszeit. Als mein Verlobter und ich vor einem Jahr gerade in die Familienplanung einsteigen wollten, musste er beruflich nach Berlin ziehen. Ich will mich deshalb so schnell wie möglich dorthin versetzen lassen. Die Chancen dafür stehen offenbar denkbar niedrig. Wir wissen, dass grundsätzlich die Familienzusammenführung im Mittelpunkt des Lehreraustauschverfahrens steht. Aber mit einer eine Fernbeziehung Ulm – Berlin wollen wir erst gar keine Familie gründen, um später dann noch um eine Zusammenführung zu kämpfen. Es wurde schon viel über das Thema geschrieben, ich habe mich an diverse Stellen gewandt (Schulamt, GEW etc.), leider aber auch einige widersprüchliche Aussagen erhalten. Deshalb würde ich gerne eure Schwarmintelligenz anzapfen.

Wie wahrscheinlich ist ein Erfolg des Tauschverfahrens oder einer Freistellung derzeit? Wie ist das Verhältnis der Antragsteller aus Berlin und Baden-Württemberg?

Hat jemand Erfahrungen und Tipps für die Antragstellung?

Verliert man den Beamtenstatus auf jedem Fall? (Berlin verbeamtet derzeit nicht) Und wenn man den Status sowieso verliert - kann man dann nicht gleich einen Antrag auf Entlassung stellen? Oder hat man da Einbußen im Vergleich zu einem erfolgreichen Tauschverfahren?

Wie schwer wäre eine Rückkehr ins Beamtenverhältnis zu einem späteren Zeitpunkt in Baden-Württemberg?

Das Land BW erlaubt eine Beurlaubung vom Beamtenverhältnis für maximal sechs Jahre – weiß jemand, ob, welche und in welchem Umfang Nebentätigkeiten erlaubt sind?

Gibt es vielleicht noch einen dritten Weg? Eine Art Freistellung oder Stilllegung des Beamtenverhältnisses?

Berlin sucht ja händeringend Lehrer - bringt es was, einfach direkt Schulleiter in Berlin anschreiben, sich proaktiv auf schulscharfe Ausschreibungen zu bewerben und dann mit einer Zusage auf das hiesige Schulamt zuzugehen?


Sorry für die vielen Fragen. Ich freue mich über jeden Input und danke schon mal im Voraus!


Beste Grüße, Nadja



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von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.12.2017 08:48:30

das war jetzt alles ein bisschen durcheinander...

Nach Berlin zu kommen, dürfte kein Problem sein. Die stellen ja zur Zeit alles ein, was bei drei noch nicht auf den Bäumen ist. Es könnte eher ein Problem sein, von BW wegzukommen, da werden GS Lehrer ja auch händeringend gesucht, wie eigentlich überall.

Was die Sache mit dem Beamtenstatus angeht, glaube ich kaum, dass du den in Berlin behalten können wirst. Da würde ich aber am Besten mal die offiziellen Stellen in Berlin fragen, die werden dafür bezahlt, sowas zu wissen - und da sie so dringend Leute brauchen, sind sie sicher auch gerne bereit, dir ausführlich Auskunft zu geben.

Ihr solltet euch aber auch noch über ganz andere Dinge Gedanken machen: Wie sicher ist es denn, dass dein Partner für längere Zeit in Berlin bleibt? Wird er vielleicht morgen nach Hamburg, übermorgen nach Hongkong und nächste Woche nach Oberammergau ziehen (müssen)? Welcher von euren beiden Berufen soll denn das Zentrum der gewünschten Familie bilden? Willst du auf Dauer deinem Partner stets hinterherziehen, wenn er wieder mal eine neue Stelle hat? Oder macht es für euch mehr Sinn, deine stabile unkündbare (!) Stellung als ruhenden Pol zu nutzen, um den herum sich dein Partner gruppiert?



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von: rosagestreift Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.12.2017 15:51:11

letzten Absatz, hbeilmann finde ich sehr richtig und wichtig.

So eine hinterhergereiste Frau bin ich und wenn man Kinder hat, wird es nicht einfacher, v.a. wenn die größer werden und ihr soziales Umfeld (öfters) verlassen müssen.

Auf alle Fälle verbeamtet Brandenburg noch und man könnte evtl. in Brandenburg arbeitenund in Berlin wohnen, also du, liebe Foreneröffnerin.



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