Hallo Zusammen,
ich beschäftige mich gerade mit folgender Situation.
Seit August 2012 bin in Lehrerin (Realschule) im Angestelltenverhältnis in NRW. Die Verbeamtung wurde aufgrund eines zu hohen BMI abgelehnt.
Seit März 2015 bin ich kommissarisch mit der stellvertretenden Schulleitung beauftragt.
Im Januar 2017 habe ich eine Beförderungsstelle (Entgeltgruppe 13 TV-L, gleichbedeutend mit A13) erhalten. Die Probezeit für die Bewerbung wurde eingehalten und die dienstliche Beurteilung hat ebenfalls stattgefunden.
Aufgrund einer Gewichtsreduktion habe ich einen erneuten Antrag auf Verbeamtung gestellt. Am Donnerstag habe ich meine Urkunde erhalten.
Allerdings werde ich nun ins Eingangsamt A12 eingestuft, d.h. dass meine Beförderung wegfällt.
Gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen? Also das jemand erst befördert wurde und dann erst verbeamtet? Habe ich Chancen, direkt mit A13 eingestuft zu werden?
Mir gehts ehrlich gesagt nicht ums Geld, sondern um die Wertschätzung meiner Arbeit. Seit Donnerstag soll ich übrigens die kommissarische Schulleitung ganz übernehmen.