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Forum: "Online-Umfrage: Umgang von Lehrkräften mit Unaufmerksamkeit und fehlender Verhaltenskontrolle bei Schüler*innen im Unterricht"

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offtopic (@ mordent)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: julia17 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.04.2019 07:21:08

ADSH muss man nicht kennen! ADHS allerdings ist für Lehrer eventuell schon relevant.



Danke!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sarah2902 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.05.2019 15:12:10

Vielen, vielen Dank an alle, die bereits teilgenommen haben! Die Hälfte unserer angestrebten Stichprobegröße ist bereits erreicht.

 

Die Umfrage ist weiterhin aktiv und wir freuen uns über weitere Teilnehmer.

 

https://www.soscisurvey.de/SUSE2019/

 

Viele Grüße und ein schönes Wochenende  



Ärger*inneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2019 12:39:39 geändert: 11.05.2019 12:40:51

Vermutlich sind Studenten von der Uni gezwungen, "Gender"-Schreibweisen zu verwenden, wenn sie nicht benachteiligt werden wollen. Dennoch ist es für mich ärgerlich, die "Teilnehmer*in"-Schreibweise zu lesen, und ich weise darauf hin, dass dadurch vermutlich die Zusammensetzung der Umfragestichprobe beeinflusst wird.

Wenn Personen im Plural bezeichnet werden, sind im normalen deutschen Sprachgebrauch beide Geschlechter gemeint. Niemand (unter vernünftigen und modernen Menschen, und darauf kommt es an) würde annehmen, dass z.B.  "Schüler" oder "Lehrer" nur Männer seien. Erst durch die feministische Lehre kam die Behauptung auf, dass z.B. "Bürger" oder "Autofahrer" nur Männer seien und dass diese Begriffe Frauen benachteiligten, und unterstützt durch eine interessengeleitete Berichterstattung kam es dahin, dass Politiker, Gewerkschaften, Verbandsvertreter zunehmend von "Bürgerinnen und Bürgern", "Kommunikationswissenschaftlerinnen und Kommunikationswissenschaftlern" etc. reden und dass solch aufgeblähte umständliche Sprache auch in manchen Verwaltungsrichtlinien verordnet wurde.

Die vorläufig letzte Stufe ist die Behauptung, dass diese Frauen doppelt nennende Sprechweise (ebenso wie die bis im 20. JH übliche) Menschen anderer Geschlechter als männlich und weiblich diskriminiere und dass man deshalb als toleranter nichtdiskriminierender Mensch Schreibweisen wie Schüler_in oder Lehrer*in verwenden müsse.

In der Praxis kommt es einem Glaubensbekenntnis (zur feministischen Lehre, freiwillig oder durch Androhung von Nachteilen erzwungen) gleich, so zu schreiben. Ich kenne niemand, der im Alltag so spricht (oder genau wüsste, wie man "*" auszusprechen hat). Nun hat Europa seit dem 19. Jahrhundert aufgehört, Glaubensbekenntnisse zu fordern. Ich halte es für falsch, sie wieder einzuführen, und werbe darum dafür, den normalen, seit ca. 100 Jahren üblichen Sprachgebrauch beizubehalten.



Da bin ich neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.05.2019 08:10:33

voll und ganz bei dir! Den Schwachsinn mache ich nicht mit. Mir hat noch niemand nachgesagt, ich würde deshalb die weibliche Hälfte der Menschheit gering schätzen.



eine Rückmeldungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.12.2019 12:43:18 geändert: 30.12.2019 12:43:59

Dies ist nach unzähligen Studien die erste, von der ich per E-Mail eine Rückmeldung zu den Ergebnissen erhalten habe.

Vielen Dank an  das Team am Arbeitsbereich Schulpsychologie der Eberhard Karls Universität Tübingen!

 

Daran dürfen sich andere gerne ein Beispiel nehmen,

ganz abgesehen davon, dass ich ohnehin der Meinung bin, dass es ein Portal geben müsste, auf dem Lehrkräfte unentgeltlich aktuelle Forschungsergebnisse aus Pädagogik, Psychologie sowie zumindest ihren Fachbereichen lesen könnten.

Auf diese Weise würden Forschung und Bildung besser verzahnt.

Palim



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