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@rfaliozur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.05.2020 19:15:28 geändert: 13.05.2020 19:50:17

Da bist Du falsch informiert.

Die Neuinfektionsrate ist, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, der Prozentsatz der als infiziert Getesteten im Verhältnis zu allen Getesteten. Die Fallzahlen sind abhängig von der Zahl der Testungen, nicht aber die Neuinfektionsrate.
Rechenbeispiel: Wenn ich bei 10000 Testungen 100 Infizierte finde, ist die Neuinfektionsrate 1%. Wenn ich 20000 Testungen vornehme, werde ich bei gleichem Infektionsverhalten rund 200 Infizierte finden. Die Fallzahlen verdoppeln sich, aber die Neuinfektionsrate ist nach wie vor 1%.
Das ist ja gerade der Vorteil der Neuinfektionsrate.

Und das RKI teilt einmal die Woche im Situationsbericht die Neuinfektionsrate für ganz Deutschland und für die einzelnen Bundesländer mit, in grafischer Form. Grob kann man am Durchmesser der Kreise auch sehen, wie oft getestet wird. Wo gibt es ein Problem mit der Regionalität? Ein kleines Problem gibt es mit Bremen und dem Saarland, weil dort die Zahl der MItteilungen zu gering ist, als dass das RKI das als repräsentativ ansieht. Deshalb fehlen diese Bundesländer.
Und ich verstehe überhaupt nicht, was das mit den aktuell im Fokus stehenden Fleischereibetrieben zu tun haben soll. Und ich verstehe auch Deine Aussage nicht, dass es in den Fleischeribetrieben keine Infizierten gegeben haben soll, denn es wurden reichlich Infizierte gefunden. In den betroffenen Bundesländern wird das wahrscheilich auch in der Neuinfektionsrate zu Recht zu sehen sein, wo wir ja außerhalb dieser Massenproblematik schon einen sehr guten Stand erreicht hatten.
Und was soll an der Neuinfektionsrate von Bremen und dem Saarland abgesehen nicht reprentativ sein?

Generell haben wir für jede Art von Zahlen das Problem, dass - absolut genommen - die Zahlen zu hoch sind, weil ja keine repräsentative Stichprobe zugrunde liegt, sondern eine ins Negative verzerrte, weil ja Verdachtsfälle getestet werden. Auch wenn wir jetzt von personenbezogenen Verdachtsfällen abkommen, beruht ja das massenhafte Testen von beispielsweise Fleischereibetrieben auch auf dem berechtigten Verdacht, dass Fleischereibetriebe viele Infizierte aufweisen. Eine anlassbedingte Testung ist auch sehr richtig. Nur: wir bnenutzen diese Testungen als Grundlage für statistische Auswertungen, und das ist eigentlich nicht korrekt, aber halt sehr praktisch. Immerhin bekommen wir so obere Grenzen für die Zahlen. Und wenn es um die Betrachtung 'wird es besser oder schlechter' geht, kann man m.E. auch diese obere Grenze der tatsächlichen Neuinfektionsrate als Maßstab nehmen.

Und ich rufe ganz bestimmt nicht nach einfachen Lösungen, sondern versuche - offensichtlich mit geringem Erfolg - zum Nachdenken anzuregen und nicht einfach die üblichen Verlautbarungen hinzunehmen, wenn sie unbegründete oder sogar falsche Behauptungen zeitigen. Und ich zeige partiell konstruktive Alternativen auf, insbesondere die Neuinfektionsrate zu beachten.



Solangezur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.05.2020 21:05:54

nur bei Symptomatik getestet wird, kann keine Kennziffer repräsentativ sein.

Zu dem Beispiel mit den Fleischfabriken: Infiziert waren vor den Testreihen genau so viele, aber sie galten nicht als infiziert, da nicht getestet.

Wird jetzt so eine Gruppe intensiv und umfassend getestet, steigt automatisch in diesem Gebiet jede Kennziffer, obwohl sich nur die Zahl der Tests geändert hat.

Soweit zur Klarstellung.

rfalio

 



Das ist so nicht korrekt.zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.05.2020 21:39:39 geändert: 13.05.2020 21:58:26

So wie Du das formulierst, ist das nicht korrekt. Das hört sich so an, als wären alle Zahlen von der Zahl der Testungen als solche abhängig. Aber wie ich vorgerechnet habe, gilt das für die Neuinfektionsrate nicht.

Wenn ich einen Hotspot nicht teste, finde ich natürlich die Infizierten dieses Hotspots nicht, und wenn ich teste finde ich sie. Das ist banal und hat nichts mit der Zahl der Testungen als solche zu tun, sondern mit der Frage, ob ich hier teste oder eben nicht. Die durch diese neuen Testungen erhöhte Zahl der Testungen geht ja bei der Neuinfektionsrate ein, und zwar als Negativkomponente! Und wenn ich jetzt mehr Infizierte finde, ist das doch etwas Positives und reduziert auch die Dunkelziffer. Die Neuinfektionsrate erhöht sich wahrscheinlich (wenn die Infektionsdichte im Hotspot größer ist als ansonsten), aber das entspricht ja dann der Realität. Also alles gut. Dein Problem entspricht dem Problem der Dunkelziffer mit dem positiven Aspekt, wenn wegen eines Infiziertenfunds gezielt mehr getestet wird. Ich verstehe nicht, wieso Du das als Problem ansiehst. Die zwangsweise erhöhte Zahl der Infizierten und der Testungen wird durch die Neuinfektionsrate korrekt bewertet.

Und wenn ich theoretisch allumfassend testen würde und die Tests keine Fehler hätten, ist natürlich die Zahl der Infizierten und die Zahl der Getesteten sehr hoch, beides!!!!, und die Neuinfektionsrate würde perfekt den Prozentsatz der Neudurchseuchung darstellen. Irgendetwas verstehst Du hier völlig falsch.

Die Problematik der systematischen Überschätzung habe ich beschrieben. Aber es ist nunmal das Einzige was wir haben, und für die Einschätzung besser/schlechter m.E. auch ausreichend. Immerhin habe ich auf der Basis des Verhaltens der Neuinfektionsrate und des zeitlichen Abstands Infektionserkennung - Tod das Absinken der Todeszahlen ab dem 20. April korrekt vorausgesagt. Die Neuinfektionsrate scheint also recht nützlich zu sein.



Neue Zahlenzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.05.2020 22:50:48 geändert: 13.05.2020 23:02:51

Im heutigen Situationsbericht des RKI gibt es nochmal die veröffentlichte Neuinfektionsraten-Grafiken vom Situationsbericht des 6.5.

Neu für mich ist eine davor befindliche Wochenstatistik zu den Wochen-Kumulierungen von

- Zahl der gefundenen Inizierten
- Zahl der Testungen
- Neuinfektionsrate.

In KW14 war die Neuinfektionsrate mit 9,0% am höchsten. Danach sinkt sie kontinuierlich bis auf 2,7% aktuell (KW19).

Und wegen des Testprozederes ist die tatsächliche Neuinfektionsrate noch niedriger.

Die Zahl der Testungen schwankt aktuell. Sie war mit rund 410000 Testungen in KW14 am höchsten, war zwischenzeitlich bis auf rund 330000 gesunken und ist aktuell (KW19) mit rund 380000 Testungen wieder recht hoch.

Dementsprechend schwanken die Fallzahlen. Da diese recht niedrig sind haben die variablen Meldeverzögerungen aber den größeren Einfluss auf die Schwankungen. So hatten wir letzten Sonntag und Montag Todeszahlen von 26 bzw. 22, während sie gestern und heute 116 bzw. 101 sind, und Donnerstag potenziell noch höher ausfallen. Die Wahrheit (genauer: das Wochenmittel) liegt dazwischen.

 



...zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: berni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2020 09:01:38

Ja, man sollte auch die Neuinfektionsrate im Blick haben, das stimmt. ABER, wie rfalio schon sagte, ist die Zahl derzeit einfach nicht repräsentativ. Genau deswegen versucht man mit viel Aufwand Kennzahlen zu finden (in die alle möglichen Faktoren einfließen), welche einen besseren Schluss von der Stichprobe auf die Gesamtheit ermöglichen.

Gleichteitig rät das RKI selbst dazu, sich nicht nur auf eine Kennzahl zu verlassen. Diese sollte immer gemeinsam mit anderen Zahlen betrachtet werden.



Grande-Estzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2020 09:51:28

@halb27

Unklar ist mir allerdings, warum Frankreich so schlecht abschneidet. In Paris waren die Krankenhäuser überlastet, aber von der Region Grande-Est ist mir das nicht bekannt.

in Mülhausen (Mulhouse) hat Ende Februar/Anfang März ein großes überregionales Treffen eier freikirchlichen Gemeinde stattgefunden, dass zur starken Verbreitung des Virus in der Region Grande Est beigetragen hat und die regionalen Kapazitäten im Gesundheitssektor an den Rand des Zusammenbruchs  gebracht hat.



Stochastikzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2020 10:05:33

@halb27 - Was sagen Dir die begriffe Standardabweichung und Varianz?

Das, was vermutlich von vielen nicht verstanden wird, ist die Tatsache, dass ein Wert/eine Zahl zunächst einmal nichts aussagt. Viel interessanter ist bei solchen Berechnungen das Konfidenzintervall

Bei vielen Wettervorhersagen wird der vorhergesagte Temperaturverlauf für die nächsten Wochen in einem Schwankungsbereich dargestellt, der mit zunehmender Distanz zum Vorhersagezeitpunkt einen immer größer werdenden Bereich einnimmt. Innerhalb dieses Bereiches kann die vorhergesagte Temperatur schwanken. Die vorgergesagte Temperatur beträgt dann z.B. 10° Celsius +/- 7°, sie kann also im niedrigsten Fall bei 3° und im besten Fall bei 17° liegen. Das dargestellte Beispiel zeigt also eine enorme Schwankungsbreite. Je kleiner dieses Konfidenzintervall ist, desto genauer - besser gesagt wahrscheinlicher - ist die Vorhersage.



@bernizur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2020 12:10:45 geändert: 14.05.2020 12:17:35

Also das Problem der Überschätzung habe ich schon mehrmals angesprochen. Es ist aber keineswegs so, dass die so ermittelten Zahlen wertlos sind, vor allem nicht in Bezug auf Veränderungen. Wenn die so ermittelte Neuinfektionsrate stark steigt, kann man davon ausgehen, dass auch die echte Neuinfektionsrate auch stark steigt. Das hätte man beispielsweis im März als Früherkennungsmerkmal nutzen können, um die Intensivbetten zu reservieren. Eine der Maßnahmen-Schäden ist, dass man maximale Vorsorge getroffen hat für die Intensivbetten-Reservierung zulasten der Nicht-Corona-Patrienten. Natürlich war es richtig, die Zahl der Intensivbetten zu erhöhen und maximale Planung für den worst case zu betreiben, aber gleich den Gro0teil der Betten für Corona-Patienten vorzuhalten war m.E. falsch. Das sehe ich nicht als 'Hinterher ist man schlauer', sondern man hätte die konkrete Situation in den Krankenhäusern, vor allem wie sie sich verändert als Grundlage für die Reservierung nehmen können, und die Veränderung der Neuinfektionsrate als Früherkennungskriterium. So wie es zu mir rübergekommen ist, hat man die konkrete Situation in den Krankenhäusern kaum beachtet für die Steuerung der Maßnahmen. Übrigens ist es in manchen Krankenhäusern tatsächlich zu Überlastungen gekommen, auch wenn bundesweit nicht die Rede davon sein kann. Ich höre auch nichts datüber, wie Verlegungen funktionieren, das würde mich interessieren. Gibt es da Probleme? In erster Näherung wohl nicht, denn sonst hätte man davon wohl gehört. Aber sicher bin ich da nicht, insbesondere wo sich usere Medien in Hinblick auf die Coronakrise merkwürdig verhalten.

Übrigens habe ich nicht nur den Beginn des Abfalls der Todesrate auf der Basis der Neuinfektionsrate richtig vorausgesagt. Im März hatte das RKI auch die  Infektionsrate publiziert, die sich nicht nur auf die neu Infizierten bezieht. Die lag zum Zeitpunkt meiner Berechnung bei rund 9%. Also haben wir rund 8 Millionen Infizierte in der Obergrenze. Ich habe daraus geschlossen, dass wir wohl einige wenige Millionen Infizierte haben. Das passt recht gut zu den Ergebnissen der Heinsberg-Studie.

Alle Werte jedweder Art leben mit der Problematik der Überschätzung. Da es keinerlei Vorstellungen über die Höhe der Überschätzung gibt, kann es auch keine Modelle geben, die das korrigieren. Da hast Du eine falsche Vorstellung, wenn Du glaubst, das würde bei der Berechnung der Verdoppelungszeit oder der Reproduktionsrate berücksichtigt. Über die Details der Berechnug der Reproduktionsrate findest Du einiges im täglichen Situationsbericht des RKI. Diese Situationsberichte sind das Beste, was das RKI produziert.

Wenn das RKI dazu rät, sich nicht allein auf die berechnete Reproduktionsrate zu verlassen, ist das korrekt und ein guter Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sind wir damit alleingelassen, welche Bedeutung wir diesen Zahlen dann überhaupt geben sollen.
Die Neuinfektionsrate hat solche Probleme nicht, weil sie nicht von fragwürdigen Modellen abhängt. Sie ist eine klare Sache.



@missmarple93zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2020 12:19:32 geändert: 14.05.2020 12:43:21

Danke schön für die wertvolle Info zu Grande-Est. Wieder eine Wissenslücke gestopft.

Zu Deinem anderen Beitrag: Ich bin Diplom-Mathematiker und eines meiner Hauptfächer im Hauptstudium war die Stochastik.

Zum Konfidenzintervall von auf Modellen basierenden Werten:
Modelle basieren auf Grundannahmen und Parametern auf der Basis von Eingangsdaten. Bezüglich der Parameter kann man bei gesunden Eingangsdaten Konfidenzintervalle für das Ergebns berechnen. Für die Richtigkeit der Grrundannahmen gilt das nicht. In unserem Fall auch nicht für die Parameter, wenn man gar nicht weiß, in welchem Ausmaß die Eingangsdaten die Realität abbilden. Da sind wir wieder bei der unbekannten Überschätzung der Eingangsdaten.

So gesehen suggerieren die angegebenen Konfidenzintervalle eine Sicherheit, die nicht gegegben ist. Wir haben keine Konfidenzintervalle für die Fallzahlen. Reine Zahlenspielerei.

Bei der Wettervorhersage kann man die vorhergesagten Werte mit der Realität abgleichen. Bei den Fallzahlen geht ds nicht. Wir wären weiter, wenn es eine representative Untersuchung gäbe, dann könnte man wenigstens einen Faktor für die Überschätzung angeben. Das haben wir aber nicht. Und eine gute Untersuchung ist auch schwierig. Für die Bevölkerungsstruktur kann man sich an den Wahlprognosen orientieren. Wir haben aber das Problem, dass die Infektionen nicht homogen in Deutschland verteilt sind. Man müsste also bevölkerungsgewichtete Stichproben aus allen Landkreisen nehmen. Aber auch  innerhalb der Landkreise verteilt sich die Infektion nicht homogen. Die Stichprobenwahl ist da ein echtes Problem und vielleicht der Grund, warum es eine solche Untersuchung nicht gibt.



Und die Moral von der Geschicht, solange wir keine Schutzimpfung für alle Gesunden und kein Gegenmittel für die Erkrankten haben: zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.05.2020 12:57:05 geändert: 14.05.2020 13:00:53

Abstand halten,

Mundschutz tragen und Lockerungen von der Entwicklung der Daten abhängig machen.

Damit die so gut wie möglich werden:

 

testen testen, testen...

und

obduzieren, obduzieren, obduzieren...

Ohne Schutzimpfung und ohne Gegenmittel sind wir erst sicher, wenn die Überlebenden weltweit zu 100% immun sind - wer weiß wie lange  -

 



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