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Forum: "Eltern-Beschwerde - Antwortmail des Direktors "

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Kurze Stellungnahme des Themeninitiatorsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: harrywepper Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.06.2020 13:42:41

Liebes Forum,

danke für eure Beiträge und Meinungen, welche ja im Grunde in 2 Richtungen gehen.

Die eine: Sei froh, dass der Chef die Sache abgewickelt hat und damit erledigt hat.

Die andere: Er hätte es transparenter machen müssen.

Es ist natürlich gut, dass die Kuh vom Eis ist. Aber andererseits hatte ich auch keine großen Bedenken, dass die Sache für mich/uns ernst werden könnte.

Trotzdem hätte ich gern gehabt, dass der Chef die komplette Mail versendet. Es kam darin nämlich auch zur Sprache, dass ich deswegen die Materialien auf OneNote geteilt hatte, weil das Hochladen dieser Materialien auf die HP der Schule durch die SL überhaupt nicht gut bis gar nicht gemacht wurde. (Das Hochladen der Materialien auf OneNote war der SL gar nicht recht.) Dieser Kritikpunkt stand halt auch in der Mail. Und ich möchte meinen A.... verwetten, dass der Chef genau das nicht mitgepostet hat.

Das Verhältnis zwischen uns ist eh eher schwierig. Und deswegen möchte ich die Sache geklärt haben. Ich möchte wissen, was gepostet wurde. Ich werde dann wohl, wie Hesse es angeregt hat, dem Personalrat vortragen.

Nette Grüße

harry



Hm...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.06.2020 15:31:47

Als Schulleitung würde ich aber auch nichts Negatives über mich weiterleiten. Das hat etwas mit dem Ruf der Schule zu tun. Nach außen sollte man sich nicht angreifbar machen und in einen Rechtfertigungszwang geraten. Intern kann man die Konflikte ja austragen.

Bei uns hat sich so oder so eingebürgert, dass alles, was außer Haus geht, zuerst der Schulleitung vorgelegt wird, vor allem etwas kritischere Sachen, weil letztendlich die Schulleitung für die Inhalte nach außen verantwortlich ist und den Kopf hinhalten muss.



@ ysnpneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2020 13:52:37 geändert: 05.06.2020 13:53:28

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber: Wie wenig souverän ist ein Schulleiter, der sich so verhält, wie hier beschrieben?! Man kann mit Fehlern übrigens auch offensiv umgehen, denn nur wer nichts macht, der macht auch keine.   Natürlich ist der Schulleiter für die Außendarstellung verantwortlich und ich darf nichts an ihm vorbei lancieren. Aber: Wie gut ist das denn für die Außewirkung der Schule, wenn der Eindruck entsteht, daß der Lehrkörper seinem Schulleiter nicht vertrauen kann? Und intern "geregelt" wurde hier ja augenscheinlich gar nichts.

Eine starke Schulleitung stelle ich mir anders vor...

LG  

Hesse



@ hesseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2020 14:06:12 geändert: 05.06.2020 14:32:27

Schon klar. Aber dennoch würde ich eine Mail an Eltern, die einen Vorwurf an mich als Schulleiter beinhaltet, nicht so weiterleiten.

Allerdings ist die Art der Schulleitung, wie sie mit dem Konflikt umgegangen ist, nicht richtig (Vorspiegelung falscher Tatsachen). Sie hätte mit den betroffenen Lehrern reden müssen und sagen, was ihr nicht gefällt und man hätte eine akzeptable Lösung finden müssen, z.B. eine Neufassung der Mitteilung an die Eltern.

Der Schulleiter ist der Dienstvorgesetzter, es ist ein Nogo, nach außen den Schulleiter anzugreifen. Es ist auch gefährlich, weil man dadurch die Position eines Schulleiters nach außen schwächt und gerade wir an der Grundschule sehen, was sich Eltern alles trauen. Ich bekomme manchmal mit, was meine Schulleiterin sich von unverschämten Eltern an Beschimpfungen hin und wieder anhören muss.

In der Folge hat man, wenn man den Schulleiter einmal Eltern gegenüber braucht, wenig Rückhalt, wenn seine Autorität von Eltern wenig respektiert wird.

Solche Konflikte muss man intern regeln. Intern bin ich schon für offene Auseinandersetzungen, auch mit außerschulischer Hilfe, z.B. einem Mentor oder dem Personalrat. Man will ja für beide Seiten eine Lösung, wo beide mit leben können.

In meinen Augen hat dieser Konflikt 2 Ebenen:

- Verständnis der Schulleiterrolle

- denkbar schlechte Lösung und keine offene Kommunikation von seiten der Schulleitung, somit wird das Vertrauensverhältnis noch weiter beschädigt



Ja, alles nachvollziehbar!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: harrywepper Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2020 23:49:02

Liebe Foren-Gemeinde,

vielen Dank noch einmal für eure ehrlichen und interessanten Statements.

Ich denke, ich belasse es dabei und sitze das Jahr, in dem der Schulleiter noch für uns tätig ist, wie alle anderen Kollegen einfach aus.

Und freue mich schon auf die Party, die dann steigt, wenn er endlich gegangen sein wird.

Liebe Grüße

harry

 



@ ysnpneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.06.2020 16:04:18

Da sind wir uns im Grundsatz einig.

@ harrywebber

Ohne Wasser in den Wein gießen zu wollen: Man weiß nie, was (bzw. wer) nachkommt...  

 

LG  

Hesse



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