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Forum: "Referendariat mit zwei kleinen Kindern"

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Referendariat mit zwei kleinen Kindernneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cordia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2005 21:19:04

Liebe Community,
ich habe eine Frage an euch: Ich werde im nächsten Monat ein Referendariat (Sek. 1) an einer Realschule beginnen und habe einen dreijährigen Sohn und eine 8 monatige Tochter, die während meiner Tätigkeiten fremdbetreut werden. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. wer kann einschätzen, wie man das Referendariat mit kleinen Kindern meistern kann?
Vielen Dank für eure Antworten


Referendariat mit Kindernneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: will-ruehl Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2005 10:48:25

Hallo,
ich habe im November das Referendariat angefangen und meine Kinder sind 3 u. 5 Jahre. Sie gehen bis 14 h in den Kiga und außerdem habe ich noch ein Au-pair Mädchen. Bisher klappt alles super.
Liebe Grüße
Andrea


Hallo, dass freut mich aber...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heinzelfrau Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2005 20:55:59

ich fange auch am 1. Februar mein Ref. als Realschullehrerin an. Meine Große ist 3 Jahre, die Kleine 16 Monate. Am Anfang habe ich lange überlegt ob ich die Doppelbelstung Kinder und Ref schaffe, aber ich habe eine Bekannte, die in der gleichen Lage war und ihr Refrendariat schon hinter sich hat. Sie hat mir geraten, dass ich versuchen soll, mir am Tag einen bestimmten Zeitraum für "Schularbeit" zu reservieren, etwa ab 19°°Uhr und die Nachmittage mit den Kindern zu betreuen. Und ganz wichtig: Die Kinderbetreuung doppelt organisiseren. Falls deine Betreuer kurzfristig krank werden, solltest du zwei, drei Tage sofort mit einem "Notfallbetreuer" überbrücken können, damit man nicht kurzfristig noch irgendwelche Babysitter suchen muss. Ansonsten habe ich den Eindruck, dass das Problem weniger die Kinder sind, als das schlechte Gewissen, das man als Mutter hat.
Nur Mut und einen guten Start.
Viele Grüße
heinzelfrau


Nur Mut!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: m.gottheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2005 21:04:47

Ich habe zwar kein Referendariat mit 2 Kindern gemacht, aber während voller Berufstätigkeit 2 Kinder bekommen und nach dem Mutterschutz weitergearbeitet. Ich kann dich nur ermutigen. Du hat natürlich die A....karte - aber die hast Du als Mutter sowieso, weil Du sowieso immer Deine Bedürfnisse hintenanstellen musst. Es ist grottenhart, zu Anfang "so gegen 19 Uhr", wenn Du die Kinder ins Bett gekämpft hast, noch einmal an den Schreibtisch zu gehen. Andererseits - es hat niemand behauptet, dass das Kinderbetreuen alleine das reine Honigschlecken ist. Ich habe es sehr gut überstanden, meine Kinder noch besser (du musst wohl eine zuverlässige, bezahlte Betreuung haben, aber das hast Du ja). Und ausserdem - spätestens, wenn Nr. 2 in den Kindergarten kommt, wird's leichter. Weiterhin - und das genieße ich im Moment ganz besonders, wo meine schon 15 und 12 sind - Du hast immer Ferien, wenn Deine Kinder auch Ferien haben. Ich denke, Du kannst das schaffen, wenn Du für die Zeit die A....backen zusammenkneifst. Ich würde übrigens aus psychologischen Gründen nicht zu sehr auf den kleinen Kindern in der Schule oder im Seminar herumhacken - die kriegen das manchmal in den falschen Hals. Sag einfach "Och, die sind gut betreut, die Kinderfrau macht das ganz super". Umso weniger wirft man Dir Empfindlichkeit wegen Deiner kleinen Kinder vor!
Thumbs up, wie der Engländer sagt!
Gruß
m. gottheit


Als ich anfing ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2005 20:25:19

...waren meine beiden 3,5 und 1,5 Jahre alt.
Es klappte ganz gut als ich endlich eine kontunuierliche und verlässliche Kinderbetreuung organisiert hatte. Schwierig waren vor allem die Nachmittage.
Das Problem für mich war mein schlechtes Gewissen.
Aber jetzt zwei jahre später bin ich froh es gemacht zu haben, und die Kinder haben eher profitiert, sie sind viel selbständiger als andere ihrer Altersgruppe.



Machs!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lefin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2005 10:28:47

Hallo Cordia,

auch ich bin ins Ref. mit zwei Kindern - allerdings schon älter 6 und 14 Jahre. Jetzt - am 01. März habe ich Prüfung - eigentlich lief immer alles ganz gut - obwohl ich auch noch alleinerziehend bin und ständig "organisieren" musste. Im Rückblick betrachtet war es schon eine harte Zeit. Vor allem jetzt in der Prüfungsphase, in der meine Examensarbeit immer noch nicht fertig ist und die Kinder Ferien haben, denke ich manchmal: "Langsam reichts!". Aber diese Tiefpunkte hat wohl jeder, auch die Refs ohne Kinder.
Und mein Ausbilder hat mal gesagt: "Wenn du diesen "Riesenberg" vor dir hast, dann denke nicht: Wie soll ich das nur schaffen?? Gehe einfach Schritt für Schritt hoch. Nach einiger Zeit blicke dich um. Du siehst: Ich hab ja schon ganzschon viel von diesem Berg geschafft! Wenn du nach oben schaust, ist aber der Berg immer noch nicht viel kleiner geworden."
Diesen Spruch musste ich mir wahrlich öfter vor Augen halten, aber es hat mir immer geholfen.

Und auch du schaffst das. Wäre doch gelacht - wir sind ja schließlich Frauen!

LG lefin


ja, das kenn ich...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: karla72 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2005 14:39:20 geändert: 20.01.2005 20:04:34

ist zwar schon ein älterer beitrag, auf den ich hier antworte, aber es ist mein thema ...
mein erstes kind war 5 monate, als ich wieder anfing, mein zweites wird knapp eineinhalb sein, wenn ich im februar wieder einsteige.

die erfahrung: es geht. man kann mehr schaffen, als man sich ertäumen würde. mir graut zwar wieder vor den abenden, wenn man nach unterricht, nachmittäglicher kinderbespaßung, parallel laufendem haushalt und abendessen kochen noch an den schreibtisch taumeln muss - aber es ist machbar.

wichtig ist disziplin. und die bemühung, immer nur eine sache zu machen: also nicht am nachmittag mal eben noch material zusammenstellen während die kinder quäken. dann ist nämlich das material schlecht, die kinder sind unzufrieden und die mutter/lehrerin gefrustet.

was wirklich schwer zu machen ist: zeit für den partner. oder einfach nur zum beine hochlegen und gar nix tun.

wie auch immer: es tut gut zu wissen, dass es anderen auch so geht!

lg

karla


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