Bis zu meinen beiden Impfungen (beide Biontec/Pfitzer) war es eine Odyssee:
Prio 1 wegen Mitwirkung in einem Testzentrum
Nach drei Wochen (statt höchstens einer - Versprechen der zuständigen Landesregierung) ein AstraZeneca-Termin für den 3. April.
Dann der Aprilscherz: "Sie sind zu jung ... neues Impfangebot möglichst nch im Laufe des April".
Nach energischer Nachfrage (Prio 1..Testzentrum..Risiko) und einem längeren Telefonat dann der erste Impftermin, einen Monat später der zweite. Drei Tage nach dem ersten Termin hätte ich mich in unserem Bundesland auch so als Lehrer registrieren lassen (und in der Folgewoche einen Termin haben) können.
Tenor des Telefonats: Das zuständige Impfzentrum musste bei jeder neuen Anordnung "von oben", auch bei der wegen AstraZeneca "nur für über 60jährige", alle Termine HÄNDISCH neu planen. Die Jungs und Mädels sind echt nicht zu beneiden.
Mein Respekt allen, die in Impfzentren ihren Dienst versehen - sie haben es nicht leicht.
Bitte motiviert alle, die Impftermine in Impfzentrn haben, die auch wirklich wahrzunehmen oder wenigstens abzusagen, wenn sie soch eine andere Möglichkeit gefunden haben.
Ach ja: Nach beiden Impfungen kam es kurzzeitig zu Druckschmerz im arm - aber das ist normal, wenn Flüssigkeit wo reingespritzt wird, wo eigentlich von Natur aus kein Platz dafür vorgesehen ist.