nicht nur wegen deines Faches Musik.
bei Europa und Musik fällt mir historisch ein, dass über drei Jahrhunderte (1500-1800) Italien das Musikzentrum Europas war.
Heinrich Schütz war einer der ersten Auslandsstipendiaten der Welt. Sein deutscher Fürst schickte ihn auf eigene kosten für drei Jahre nach Venedig, damit er dort lernt, nach dem letzten Schrei, und zwar war das zu der Zeit die gerade entstandene Oper und die doppelchörige Musik, komponieren zu lernen.
Aktuell fallen mir bei Europa natürlich völkerverbindende Melodien ein wie die Ode an die Freude in der Vertonung von Ludwig van , auch das Prélude zum Tedeum von Marc-Antoine Charpentier, auch als Eurovisionshymne bekannt.
Auch die nationalen "Schulen" des 19. Jahrhunderts fallen mir ein, Tschechien, Russland, halt Länder, deren komponisten, die sich bei ihren Kompositionen um die Manifestierung eines tschechischen, ungarischen, russischen etc. Idioms bemühten.
viele Grüße
bernstein
(Musikredaktion)