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Forum: "Fünfjährige zur Schule?"

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Fünfjährige zur Schule?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.02.2003 23:11:51

Der Gewerkschaftsverband Vbe des Landes Nordrhein-Westfalen meint, dass bereits fünfjährige Kinder in sog. "Starterklassen" die Schule besuchen sollten. Ziel sei es, möglichst früh gleiche Chancen und Bedingungen (Sprach- und Sozialkompetenz)zu schaffen. Wer dann die Voraussetzungen der ersten Klasse erfülle, solle nach einem Jahr wechseln und wer es nicht schafft, soll bei zusätzlicher Förderung in der Starterklasse bleiben.
Ich frage mich, wo dann - abgesehen von den entstehenden Kosten, auf die sowieso gleich alle Politiker verweisen - was das bringen soll?
Wäre da eine einheitlich strukturierte Vorschule in den Kindergärten (siehe Frankreich) nicht sinnvoller?
Was meint ihr?


Ansätze vorhandenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kerne Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.02.2003 13:24:22

Ich habe so eine fast fünfjährige Tochter, die sich eines wünscht: endlich in die Schule zu gehen.
Ich finde es als Mutter noch zu früh, denn sie ist ein kleiner (großer ) Wirbelwind und hat noch nicht die soziale Reife (Meinung als Lehrerin) in die erste Klasse zu gehen.
In Brandenburg gibt es jetzt wieder einen Bildungsauftrag für die Kindergärten. Das ist völlig ausreichend und ein Schritt in die richtige Richtung, wenn ausgebildetes Personal und das Geld dazu da ist. Leider wird im Kita-Bereich wieder gekürzt, so dass vieles wieder nur Makulatur ist.
Also ist das Vorbild Frankreich gar nicht so übel. Dann sollte allerdings auch gewährleistet sein, dass ALLE Kinder die Einrichtungen besuchen können. Und daran hapert`s ja bekanntlich noch an vielen Orten.


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von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2003 22:49:22

Hallo,
hinzu kämen auch die "üblichen Folgen", wenn die Kigas die Vorschule durchführen sollten: Ausbildung, Material, Organisation usw.


Aktuelles Themaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2003 17:16:20

Hallo,
die Thematik mit frühzeitiger Einschulung bzw. Lernen im frühen Alter ist/war bei schule online (schroedel-verlag) Thema der Woche (Schule 2050). Dort gab´s(gibt´s?) ´nen interessanten Link zu einer Frau Prof. Stern, die sich für das Lernen als gezielten Wissenserwerb (gegen die Theorie der formalen Bildung)in Kiga und GS stark macht.


Das Forum ist zwar schon älter, aber wieder ganz aktuellneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: margeritte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2009 23:06:26

weil wir in Baden-Württemberg alle Kinder einschulen sollen, die bis zum 30.9. sechs Jahre alt werden. Da bekomme ich aber Bauchschmerzen, wenn ich daran denke, dass sich zwar die Eingangsstufe schon verändert hat, aber wir nach 3 1/2 Jahren Grundschule die Kinder immer noch auf 3 Schularten sortieren sollen! Nach meinen über 2 Jahrzehnten an einer Dorf-GS habe ich viele Schülerbiografien weiter beobachten können und da sind es immer wieder (mit einer Ausnahme)nur Mädchen gewesen, die eine frühe Einschulung oder das Überspringen einer Klassenstufe ohne späteren Einbruch verkraftet haben. Oft hatten schon im Mai und Juni geborene Buben Probleme... Ich denke, dass eine Zurückstellung die Kinder letztendlich weniger beeinträchtigen wird als die später freiwillige Wiederholung einer Klasse. Dazu gab es auch eine interessante Internetseite www.edupedia.de (z.Z. nicht aktiv) wo ganz klar erklärt wurde, dass eine zu frühe Einschulung kann mehr Schaden als Nutzen bringen.
Das ist politisch aber z.Z. nicht gewollt. Wie geht ihr an den anderen Schulen in BW mit der Beratung der Eltern um? Wenn wir z.B. alle Kinder einschulen würden, könnten wir 2 Klassen bilden - aber da sind schon 2 Kinder dabei, die wahrscheinlich an die Sprachheilschule kommen - also wird es eine Riesenklasse - der Klassenteiler aber soll erst in 2 Jahren gesenkt werden - erst sind die Gymnasien dran, die haben einfach die bessere Lobby.


Unterschiedliche Reifeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2009 23:32:47

Leider gibt es kein Einschulungssystem, dass wirklich auf den unterschiedlichen Entwicklungsstand der Kinder Rücksicht nimmt. Das fände ich nämlich am besten!

Mein eigener Sohn wurde mit 7 regulär eingeschult und das war für ihn auch gut so. Mein Enkel wurde zwar kurz vor dem Stichtag 6, kam aber wegen Schulunreife erst in die Vorschule (Niedersachsen). Er langweilte sich dort und ging sehr lustlos hin. Jetzt, ein Jahr später, ist er in der "normalen" Grundschule und es läuft gut. Vielleicht hätte man doch gleich die GS ausprobieren sollen...

Ich habe in meiner Dienstzeit (Realschule NRW) mehrere früh eingeschulte Kinder erlebt. Dabei habe ich zwei interessante Beobachtungen gemacht: 1. alle früh Eingeschulten, die die Realschule ohne "Warteschleife" durchliefen, hatten ältere Geschwister und wirkten manchmal auch "altklug". 2. So etwa ab Klasse 8/9 merkt man mitunter schon den Altersunterschied zu der Mehrheit der Klasse, z. B. bei Interpretationen oder Erörterungen in Deutsch.

In meiner jetzigen Klasse 9 sind übrigens 2 Kinder, die im Dezember erst 14 geworden sind.


ich habe neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2009 23:48:48

bei mir in der neunten HS Kids zwischen 14 und 17 sitzen und eigentlich tut das der Klassengemenschaft keinen Abbruch, gut, die 14 Jährige wird nun zeitnah 15 und der 17 Jährige ist es erst seit November, trotzdem!
Und auch ich denke man sollte es nicht sooo sehr vom Alter abhängig machen.
Meine Schwester und ich sind 3,5 Jahre auseinander, so kam es, dass meine Schwester mit 5 und ich mit 7 eingeschult wurde aber deswegen stehe ich ihr doch in nichts hinterher (sie sieht das manchmal anders )Ein bißchen mehr Individualität und Felxibilität würden dem Schulsystem oft gut tun


Kinder sollen Kinder bleibenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: regiolacanus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2009 20:26:54

Auf zu kleine Rücken gehört noch kein schwerer Ranzen.
E>s wäre schön, wenn überall in Deutschland Bildungsaufträge für Kindergärten eingeführt würden.
Und keine altersmäßigen Mischgruppen.
Für Kinder, die nicht den Kindergarten besuchen, sollte wieder eine obligatorische Vorschule eingeführt bzw. neu eingeführt werden.
Aber bitte nicht nicht schon mit 5 in die Schule.
Es gibt doch genügend Beispiele von Kindern, die zu früh eingeschult wurden oder (anderes Thema) Klassen übersprangen.
Da hilft kein IQ von 136 (noch ein anderes Thema)
Überforderung bleibt Überforderung.


In Bayernneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2009 20:35:29

wird das Einschulungsalter seit 2005/2006 vorverlegt.
Für das laufende Schuljahr ist es so geregelt, dass alle Kinder eingeschult werden sollen (Zurückstellung durch Eltern ist relativ problemlos möglich), die bis zum 31. Oktober 6 Jahre alt werden. Für das SJ 09/10 ist das Datum der 30.11. .
Ist doch super wenn sich ein Hauptschüler mit 13 entscheiden muss, in welchen Beruf er gehen will...

Thomas


In NRW...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.02.2009 20:47:39

... wird, wie in Bayern, das Einschulungsalter schrittweise vorverlegt. Allerdings verlassen bei uns keine 13-Jährigen die Schule, weil wir 10 Pflichtschuljahre haben.

Bei einigen 14-Jährigen in meiner Klasse 9 wurde im Praktikum schon angeraten, sie sollten nach der FOR unbedingt weiter zur Schule gehen, weil in manchen Berufen wegen des Jugendschutzgesetzes nur Azubis eingestellt würden, die spätestens während des ersten oder evtl. noch zweiten Lehrjahres volljährig würden...


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