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Forum: "Europäisches Portfolio Sprachen"

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von: burzline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2005 17:54:57

gab es ja noch nicht viele Erfahrungsberichte hier im Forum.
Es wird soooo viel von Portfolios gesprochen aber scheinbar, gibt es doch nicht so viel Praxis dazu. Oder? Wer setzt es noch ein (odermuss es einsetzen....)?


@burzline/Thüringer Portfolioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 4zest Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.11.2005 20:03:42

Obwohl ich alles nachvollziehen kann in dem langen Beitrag, denke ich, dass manches Dilemma schon aus dem üblichen "Zu viel wollen aufeinmal" und mangelnder Beschäftigung mit der Materie Portfolio als solches (nicht EPS) resultiert. Das ist kein persönlicher Vorwurf, sondern geht vielmehr in Richtung derer, die ohne gute Fortbildung (verschieden kurze info-Veranstaltung) solches verlangen.
Es hat sich so ergeben, dass ich seit 5 Jahren das NRW-Produkt nutze, was alles andre als der Weisheit letzter Schluss ist und mich nicht zwingt als Lehrkraft Kommentare abzugeben, aber ähnlich wie alle anderen EPS im deutschsprachigen Raum unter ziemlich komplexen Kompetenzbeschreibungen leidet. Nichtsdestotrotz lässt sich das Produkt gut durch diverse online-Angebote, eigene Blätter und manchmal auch Lehrwerksangebote ergänzen und zum Gegenstand der Arbeit machen, was auch Lerntechniken und Methoden einschließt, Projekte in Zusammenarbeit der Fächer, Auseinandersetzung mit dem Erreichten. Damit wird es integrativ, vor allem wenn im Dossier (mich verwundert, dass du schreibst die Schüler hätten nicht genügend Produkte dafür) wirklich ein Zuwachs sichtbar wird. Sinnvolle (erreichbare) Ziele zu formulieren fällt schwer und braucht lange, aber Lehrer formulieren auch kaum Lernziele, sondern Lehrziele, die unerreichbar sind. Woher sollen Schüler das also sofort können?
Der Nessie-Test hat übrigens ein paar organisatorische Klippen, aber (wir haben das kürzlich in Zusammenarbeit Realschule und Gymnasium für 2 6. Kl. durchgeführt), bringt aber wirklich einen guten und individuellen Einblick. Ich kann auch nicht behaupten, dass die Schüler sich generell zu gut einschätzen. Ca. 2 Drittel hatten grob gesehen ganz realistische Ansichten, die Gymnasiaten unterschätzten sich eher und extreme Überschätzungen gab es nur wenige Male. Auch das ist ja ein Lernprozess und man kann auch schrittweise Teilgebiete im Kontext des konkreten Unterrichts betrachten lassen, z. B. mit Rückbezug zu den gemachten Übungen.
Noch ein Linktipp:
http://www.teachsam.de
Irgendwo rechts gibt es ein Stichwort "Portfolio", wo man einen guten Überblick über alles, was nicht mit Fremdsprachen zu tun hat, erhalten kann.
Warst du zufällig am letzen Wochenende in Bad Berka? Mich hätte interessiert, wie du die Veranstaltung dort fandest.
4zest


wie nutzt man das Portfolio richtig?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: burzline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.11.2005 15:00:21

Ich selber habe noch nie eine Fortbildung zu Portfolios besucht, da ich bisher noch keine angeboten gefunden habe. Das letztes WE scheinbar eine Veranstaltung in Bad Berka war, kam bei mir auch nicht an, obwohl ich auch ab und an auf den Seiten des Thillm vorbeischaue. Schade, hätte ich mir mal angehört.

Denn daran krankt es auch: Ich habe mir nur einige Dinge selber aus dem Begleitheft zum Portfolio angelesen, im Internet nachgeschaut, aber noch nie eine richtige Einführung erhalten oder mit anderen richtig ausgestauscht.

Die Idee halte ich ja auch nicht für schlecht, aber mir ist der Materialwust zu groß.
Von Cornelsen gibt es für Englisch ein kostenloses Heftchen, in dem Einschätzungsbögen enthalten sind , die sich auf die im LB behandelten Themen beziehen. Eine Seite für 4 units - das finde ich gut. Diese Seiten nehme ich gern für die Schüler. Sie werden nicht erschlagen von ellenlangen Beschreibungen und da es sich konkret auf das bezieht, was in den Monaten vorher passierte, können die Schüler sich gut erinnern und einschätzen.

zum Thema Dossier: Ich weiß einfach nicht so recht, was da rein soll? Sicher fertigen die Schüler bei mir kreative Produkte an. Letzens zum Beispiel zum thema FUTURE, aber das waren zum Teil Poster... also nix zum einheften. Oder andere selbstgeschriebene Texte wandern in den Hefter. Ich weiß nicht, ob die Schüler die Blätter in den Portfoliohefter daheim einheften wenn ich darauf hinweise... Ich weiß einfach nicht, wie das praktisch funkionieren soll.


@burzlineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 4zest Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.11.2005 19:27:53 geändert: 21.11.2005 19:28:46

Alle deine Fragen sind fast ein abendfüllendes Thema, das ich hier gar nicht umfassend darstellen kann.

Das Cornelsenheftchen mag okay sein für die Einschätzungen des Kompetenzzuwachses in großen Schritten, es bindet aber andererseits sehr stark ans Lehrwerk, wie alle lehrwerksbezogenen Einschätzungsbögen. Das ist aus meiner Sicht Vorteil und Nachteil zugleich.
Die anderen Komponenten des Portfolios bleiben hier außen vor, was ich schade finde, denn grade die "How to"-Seiten bieten viel Anlass über Methoden nachzudenken und zu reflektieren, was individuell beim Lernen gut hilft und was nicht. Wäre ja auch mit den Rückseiten der Thüringer Bögen verbindbar. Die sprachbezogenen Projekte sind ganz außen vor, wo doch sicher die Zusammenarbeit mit Deutsch ganz viel Nutzen bringen könnte auch für unser Fach.

In das Dossier kann alles Mögliche, warum nicht auch der geschriebene Text oder ein Foto des Riesenposters (macht doch fast jedes Handy)oder eien Tonaufnahme (geht sogar mit WORD!). Das Dogma von der total freien Auswahl durch den Schüler brülle ich insofern nicht mit, dass ich meine, dass in den Klassen 5/6 auf alle Fälle Beratung und gemeinsames Drüber reden nicht schadet. Die Entscheidung bleibt trotzddem beim Kind, aber es sollte sie begründen können und wissen, dass es möglicherweise auch eine andere Sicht auf die gezeigte sprachliche und sonstige Qualität gibt. (Hoffentlich lesen das jetzt nicht zu viele Puristen ) Im Unterricht kann es dafür Zeit geben, in offeneren Formen sowieso.

Mittlerweile ist die Literatur über Portfolios ziemlich umfangreich, aber in der Regel sehr praxisbezogen und lesbar. Verlag an der Ruhr hat zwei Titel, Veritas (über Cornelsen) und Friedrich-Verlag (Klett-Gruppe) auch.
Neuere Lehrbücher (Diesterweg/Klett) haben alle Portfolio-Konzepte, die die Betrachtung Wert sind. Man kann immer Ideen finden.

Im Wissen auch heute bloß ein paar wenige Anstöße und keine Antworten gegeben zu haben
4zest


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