man sollte doch zunächst einmal systematisch abklären,wie es um die "unterstützungswürdigkeit" bestellt ist.
sozialhilfeempfänger bekommen eh die klassenfahrten vom sozialamt bezahlt.
eltern "einfach so" zum förderverein zu schicken, finde ich gewagt; manche haben einfach alles (vom handy bis zum pc oder zur digicam),nur kein geld für die klassenfahrt der kinder und manchmal ist den eltern fast alles, was für diese fahrt gebucht wird, zu teuer.
wirkliche hilfsbedürftigkeit sollte im vertrauensvollen miteinander ermittelt werden und dann sollten die eltern sich selber auf den weg machen,um die notwendige unterstützung zu bekommen: sie tun es für ihr kind!
eine klassenfahrt kündigt sich nicht aus heiterem himmel an...darum können sich auch alle finanziell darauf einstellen,finde ich!
im oktober machte mein sohn (10.klasse) für 270€+50€ taschengeld eine einwöchige Klassenfahrt;meine tochter (4.klasse) für 110€+10€
ebenfalls; und die "klassenkasse" meines jüngsten (2.klasse) lechtzte (?) ganz wichtig auch in derselben zeit nach 40€;einzig die tochter in der 8.klasse brauchte nichts außer neuen schuhen für knapp 90 €,um damit jeden tag in die schule zu gehen!
noch fragen? das leben mit (schul)kindern ist brandteuer...wohl dem, der es bezahlen kann!elgefe