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Forum: "Pflege der Lehrer-Gesundheit / Krankenstand an Schulen"

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@ rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 17:24:10

Mache ähnliche Erfahrungen wie du. Einige der Jungen( nicht alle!) fallen beim kleinsten Wehwehchen sofort 2-3 Tage aus. Halschmerzen, Kopfweh usw. sind an der Tagesordnung. Die Belasungs- und Leidgrenze ist eben bei jedem unterschiedlich und manche bleiben schneller zu Hause. Bei uns gilt der Grundsatz: Wer da ist zählt! Auch bei den Vertretungen und einige Kollegen überlegen da sehr genau, ob sie noch im Laufe der Woche antreten.Natürlich gibt es auch bei den "Alten" schwarze Schafe. In jedem Kollegium eilt manchen der Ruf voraus - aha, wieder mal krank!Wenn zwei Personen einer Fachschaft krank sind, muss der dritte natürlich nachziehen, denn sonst ist er der Dumme.Auf der anderen Seite gibt es ( dazu gehöre ich auch!) die Extremen. Viele schleppen sich mit Antibiotika in den Unterricht, nur um die Vorstunde zur Schulaufgabe abhalten zu können. In diesem Schuljahr habe ich, trotz fehlender Stimme, Unterricht gehalten. Bin ich verrückt? Wer dankt uns das eigentlich? Manchmal komme ich darüber selbst ins Grübeln!


@ dorisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ittak Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 17:28:37

DAS habe ich auch getan - ohne Stimme Unterricht halten.
Habe mir dann aber auch die Frage gestellt - was, wenn das chronisch wird? Sich Knötchen auf den Stimmbändern bilden? Wer dankt mir das?
Keiner - im Gegenteil - dann gibt´s wahrscheinlich noch eins auf den Deckel.
Nach einigen ausführlichen Gesprächem mit meinem Arzt bleibe ich damit zuhause. Auf längere Sicht vielleicht doch zum Wohle aller.


Auch dir, rfalio,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 17:31:13

kann ich nur beipflichten.
Ich habe auch mit dem Vertretungsplan zu tun und beobachte schon immer, dass die ältere Generation sehr belastbar ist (ohne Vergleich und Wertung).
Liegt das an der Erziehung, an Selbstdisziplin, an .. ? was auch immer?
An ittak:
Bei uns in Hessen braucht man den berühmten gelben Zettel erst ab dem dritten Tag. Es gibt Kollegen, die grundsätzlich nach zwei Tagen wieder genesen sind..
Und es gibt die ganz Verrückten, die eigentlich immer da sind - und sei es mit dem Kopf unter dem Arm...
Manche Klassen sind schon arg gebeutelt mit bestimmten Kollegen.. Wenn man sich kennt, weiß man auch, wer echt krank ist oder wer echt glaubt krank zu sein. Den Kindern gegenüber finde ich das unfair, zumal wenn ich von denen all das verlange, was ich selbst nicht imstande bin zu bringen..
Krankheit sucht sich keiner aus, und die echt Kranken tun mir ja auch Leid.
Ich wünsche ihnen (und der Schule) gute Besserung. ...


@dorisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 17:41:18

es dankt uns sicher keiner, am wenigsten die Schüler, die sich eher freuen, wenn mal Unterricht ausfällt. Aber es ist eine Frage der Verantwortung und der Kollegialität.
Ich bin auch sicher, dass manche KollegInnen in der freien Wirtschaft oder in anderen Berufen schon weg vom Fenster wären, wenn sie wegen jedem Zipperlein fehlen würden.


Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 17:52:11

Ein Kollege, der trotz starken Infektes, ohne Stimme oder mit Gipshand in die Schule kommt, handelt meiner Meinung nach nicht unbedingt kollegial. Wenn ich meine Grippe verschleppe, kann auch eine langwierige Lungenentzündung daraus werden. Und wenn die Stimme erst "richtig im Eimer" ist, kann man den Job aufgeben.
Ich finde es auch nicht ratsam, psychische Erkrankungen als "selbst schuld" zu werten.
Keiner hat sich selbst gemacht!
Aber eine gute Atmosphäre im Kollegium wirkt sich positiv auf unsere seelische und körperliche Gesundheit aus. Stress, so wie er im allgemeinen von uns benannt wird, wirkt negativ auf unsere Gesundheit. Ob der Druck in kleinen Kollegien aber immer positive Wirkungen hat, wage ich zu bezweifeln.


Was mich besonders ärgertneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 17:54:52

ist, dass die Krankheiten der Lehrer, seien sie nun echt oder mehr oder weniger eingebildet, quasi öffentlich sind. Jedes Elternteil der betroffenen Schüler kriegt das ja mit. Natürlich kommt auch bei ihnen, nach mehrmaligem Vorkommen, der Gedanke auf, dass da der Beamtenstatus (ein wenig) ausgenutzt wird..auch wenn es nicht so ist. Ich glaube, das treibt sehr viele von uns an, dem entgegen zu wirken, sprich: den A.. zusammen zu kneifen und in die Schule zu gehen, mit Kopf unterm Arm oder wie auch immer..
Das Traurige daran ist, dass diejenigen einen heroischen Kampf probieren, sie retten den Ruf des Lehrers als "Faulenzer, Drückeberger der Nation" damit nicht.
Daher doch der Appell an alle wirklich Kranken zu Hause zu bleiben.
Die anderen erreichen wir hier in diesem Forum eh nicht..


veneziaa,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janneke Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 18:34:53

da hast du wohl leider Recht. Das Ausmaß an Unkollegialität, das sie anrichtet, wird man der Kollegin, die krank sein als "Waffe" benutzt, wohl nicht klarmachen können.
Aber die kennt wohl auch jeder: passt ihr der Stundenplan nicht, ist es der Rücken, soll sie auf Klassenfahrt mitfahren, ist es der Magen, soll sie in ihrer Klasse ein Fach zugunsten einer Referendarin abgeben, macht das Knie Ärger, sollen in ihre Gruppe während der Projektwoche mehr als 10 Kinder (wie ja bei allen anderen auch), fehlt sie eben während der gesamten Projektwoche wegen Migräne.
Von Konferenzen und Elternsprechtagen will ich mal gar nicht anfangen.
Oder seh ich das nur zu verbissen, weil ich auch zu denen gehöre, die eine leichte Erkältung nicht als Krankheit ansehen und damit durchweg ohne schlechtes Gewissen zur Schule gehen?


@rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: maria77 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 20:25:21

in meinem obigen Beitrag meinte ich junge Kollegen, die nicht bereit sind eine Klassenleitung zu übernehmen und bei jeder Fachbesprechung nach dem Unterricht total überfordert sind. Ganz zu schweigen von anderen Selbstverständlichkeiten. Sie haben eine andere 'Freizeitplanung' als wir. Ich habe manchmal den Eindruck, bei ihnen läuft die Schule 'nebenher'. Fallen jetzt mal mehrere Termine an, können sie es mit ihrer Freizeit nicht mehr vereinbaren und werden krank. Wie schon beschrieben, mit Vorankündigung. Das bedeutet bei einem Praxisblock für den Lehrer, der vertreten muss, will, kann, gleich 3-4 Std. pro Woche. Das sind dann meist die Alten.


die 'grauen panther'neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silkeog Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2006 20:59:22 geändert: 22.01.2006 21:08:02

wir sind ein recht großes, kollegium und da muss ich doch glatt
auch mal 'eine lanze für die grauen panther' liebevoll natürlich
brechen. wenn ich das so recht beobachte hab ich das
gefühl, dass genau diese sich eher selten und nur äußerst ungern
krank melden. es kommt häufig vor, dass kollegen wirklich
ziemlich angeschlagen in der schule sind um ihre stunden zu
halten - aber fehlen tun meines erachtens tatsächlich die jüngeren
öfter. wobei ... ich eigentlich schon arg dran glaub
nachtrag1: ich eigentlich schon arg hoffe,
dass die leute krank sind, wenn sie
sich krank melden. (schwarze schafe gibts wohl überall) von daher ist es
mir eigentlich nicht so wichtig - ob jung oder alt.
aber... stundenplanmacher am frühen morgen im lehrerzimmer, im winter
- möcht ich auch nicht sein!


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