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Forum: "Anweisungen"

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Herr Robischon,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 19:06:45

was is Bär, was is Ping.. wie spricht sich das, oder Nas..? Ich nicht wissen, was das sein? Du mir erklären?


@kfmaasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 19:14:34

und vielleicht willst du noch wissen ob die blätter auch für blinde geeinget sind?
für kinder die kein deutsch konnten oder die zwar deutsch konnten aber kyrillisch geschrieben haben, waren blätter von mir auch geeignet. man kann ja dazu sprechen. es sind keine "richtig-falsch" aufgaben.
ich hab seit 1988 mit dem extra dafür verlegten material gearbeitet. diese sechs blätter sind aus dem reichhaltigen bestand den ich außerdem habe.
und die kinder brauchten keine anweisungen.


Konnten sie auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 19:16:32

Leseprobe und Wörterdiktat lesen?
War das etwa eine Arbeitsanweisung?


Keineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: event Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 21:24:58

Antwort ist auch eine Antwort.


Anweisungen verstehenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fuxl Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 21:33:24 geändert: 20.02.2006 21:39:02

müssen die Schüler auch in Prüfungen wie z.B. dem Abitur, und wenn sie es vorher nie gemacht haben, tun sie sich dann fürchte ich schwer.
Dass die Anweisungen verständlich formuliert sein müssen und aus der Aufgabenstellung auch hervorgehen sollte, wie umfangreich die erwartete Antwort ist, ist klar. Dass die Anweisung "lies den Text" albern ist, stimmt sicher auch, ganz verteufeln würde ich Anweisungen deshalb aber nicht.
Übrigens halte ich es durchaus nicht für verwerflich, den Schülern auch Informationen anzubieten, die für die Lösung des Problems irrelevant sind - das ist im echten Leben doch auch so - die Schüler sollten allerdings wissen, dass sie möglicherweise nicht alle Angaben benötigen.

Für rhaudas Frage hab ich leider auch keine Antwort
irgendwie die Schüler zum Selberdenken und selber-was-lernen-wollen motivieren - was oft unglaublich schwierig ist...


@ kfmaas und eventneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 22:39:49

hallo event, ich bin nicht dauernd am pc.
du willst wissen was kinder mit blättern wie diesen gemacht haben?
geschrieben, gemalt, geredet, sich mehr dazu ausgedacht, einige haben von den wörtern unten striche zu den bildern oben gezogen, andere haben mehr bilder dazu gemalt und die wörter dazu geschrieben. es gab auch kinder, die haben das blatt umgedreht und auf die rückseite geschrieben, manchmal ganze geschichten.
sie hätten auch papierflieger daraus machen können.
hallo kfmaas, wenn wörterdiktat oder leseprüfung dabei stand, waren misstrauische eltern eher beruhigt. soll ich nochmal erzählen, was für ein druck auf mich ausgeübt wurde von schulbehörden und einigen eltern?
zum thema "anweisungen": wenn kinder, jugendliche, junge erwachsene überblicken können um was es geht, was möglich ist, was sinnvoll ist, dann muss ihnen niemand sagen, was sie für ihn aus einer aufgabe machen sollen. dann machen sie die arbeit für sich und weil sie wichtig ist und sinnvoll. (sinnloses oder überflüssiges würde ihnen auffallen)


Solche Stundenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2006 23:50:25

mache ich auch gerne. Den SchülerInnen Material geben und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Sie sind erstaunlich kreativ. Doch leider werden mit steigender Klassenstufe die Anforderungen spezieller. Der Lehrplan (als geringstes Übel) sowie Lehrer und Ausbilder, die nach mir kommen (Berufsschule, Betriebe, Handelsschule etc.) erwarten, dass sie in der Lage sind einen Bericht, eine Vorgangsbeschreibung zu schreiben, dass sie einen Sachtext strukturieren und das Ergebnis evtl. präsentieren können. Und nur in den seltensten Fällen wird akzeptiert, dass sie die Vorgangsbeschreibung als Pantomime, den Bericht als Rap und den Sachtext als Bildergeschichte abliefern.
Deshalb gibt es bei mir Arbeitsanweisungen, wie man so etwas macht und manchmal sind die ganz pingelig und kleinkariert.


@ishaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2006 00:10:49 geändert: 21.02.2006 00:17:01

So seh ich es auch.
Manchmal ist es halt notwendig sich an (auch detaillierte) Anweisungen zu halten und dann wieder braucht man solche Sachen nicht und kann sich kreativ in die Arbeit stürzen.

Das seh ich auch an mir selber:

Um fünf Bretter zu einem Regal zusammenzubasteln brauch ich nicht unbedingt ne Anweisung.

Um irgendein Computerproblem zu lösen, ist es halt hilfreich, wenn ich von irgendwem eine genaue Anleitung bekomme.

(und bei jemand anderem ist es vielleicht genau umgekehrt ;)




also gutneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2006 08:42:42

ich hab jetzt für die 6 schreib- und lese-blätter anweisungen für lehrerinnen und lehrer geschrieben.
die kinder brauchen wirklich keine.
(bei meinem mathematik-anfang ist es ähnlich. für jedes blatt gibt es hinweise für lehrerinnen und lehrer, nicht für die kinder. der verlag hat mir diese hinweise "mühsam" abgerungen. ich halte sie immer noch für überflüssig.)


Arbeitshaltungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2006 09:43:44

Lies, kreuze an, male aus, rechne, usw. kann man sich sparen. Und dann gibt es die leeren Zeilen, in die das Kind eigene Wörter, Rechnungen etc.
schreibt. Das ist doch ganz normal, und auch zunehmend in regulären Schulbüchern. Es geht doch um die Arbeitshaltung, die dahinter steht. Ein Kind will was lernen, es findet Material vor, fragt, wenn, wann und was es wissen will. Der Rolf wird dann erklären, dem Einzelnen, einer kleinen Gruppe, der ganzen Klasse.
Ja! Am Anfang steht: das Kind will was lernen. Und das glauben viele Grundschuleltern schon nicht mehr, und an den weiterführenden Schulen spätestens auch viele Lehrer nicht mehr. Ich glaube, dass der Rolf was gegen schriftliche Anweisungen hat, weil sie bei so manchem Unterricht die Arbeitshaltung eines Kindes verdrängen. Schreib, mach, nach 1a kommt 1b, dann werden die Fragen von 2a beantwortet, soundso ist falsch, also verbessern. Üb nochmal..


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