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Forum: "Wie siehts eigentlich mit meinen Urheberrechten aus?"

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@janne60neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 20:06:09

Nur dass es sich nicht um eine Theorie handelt sondern um gängige Rechtsprechung.

Die Tatsache, dass die Materialien im home office erstellt werden ist im Sinne des Mitarbeitererfindungsgesetzes irrelevant.


Dann malneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 20:09:12

Spaß beiseite - könntest du uns dafür nen Link finden???
Oder gehört der auch jemandem?
duckundwech


ja,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 20:12:48

das würde mich ohne jeden Quatsch jetzt aber auch interessieren.


Wissen in der Ausbildung angeeignetneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: beccikm Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 21:09:19

Ich werfe mal Folgendes ein: VOR meinem Studium habe ich bereits ABs für Nachhilfeschüler entwickelt - ohne Ausbildung, ohne Schulung etc. Auch Nicht-Lehrämtler können demnach brauchbares Material erstellen.

Ich habe außerdem bisher noch in KEINEM Seminar/ KEINER Vorlesung gelernt, wie ich ABs gestalte. Wie will man mir also jetzt, wo ich noch IM Studium stecke, nachweisen, welcher Inhalt in meinen ABs auf mein Studium bzw. auf meine eigenen Fähigkeiten zurückgeht?

Auf den Prozess wäre ich mal gespannt...


und wenn ich nunneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ines Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 21:42:34

einen witzigen Roman schreibe über Kinder, die in die Schule gehen und einen Lehrer der sich in die Mutter verliebt - am Sprechtag??????

Konnte ich das dann auch nur, weil ich weiß wie ein Sprechtag abläuft und kann ich den Charakter des Lehrers auch nur deshalb so gut beschreiben, weil ich mein Wissen dazu aus meiner Berufserfahrung nehme....?


und...gehört der Pulitzerpreis, den ich mit diesem Roman gewinne, dann Frau Bundesminister Schmied oder der Professorin auf der Pädagog. Hochschule, der ich einen Teil meiner Ausbildung zu verdanken habe...oder meinem ehemaligen Chef?

runzle runzle tief die Stirn - - Prost!


etwas polemisch:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 21:43:38

Erstell keine Materialien, keine Arbeitsblätter und lass ja kein weiteres Wissen deinerseits im Schulbetrieb sichtbar (wörtlich zu nehmen) werden - es gehört nichts dir. Wozu also anstrengen? Und so ist dem ewigen Wiederverwenden von alten Dingen, die man nicht selbst erstellt hat, Tür und Tor geöffnet.

Ist es das wirklich?
Und das frag ich jetzt allen Ernstes.

Dass mir während des Zusatzstudiums immer wieder meine eigenen Materialien als besonders wertvoll vorgelegt/vorgespielt (so lange, bis ich in kürzester Zeit locker nachweisen konnte, dass das meiner Feder/meinem Computer/meinem Recorder entsprungen war), läuft wohl unter "alles Wissen der - auch schon längst als Lehrer tätigen - Studenten gehört der Hochschule".


Selbstverlag - kein guter Trickneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 22:24:02

Der Trick mit dem selbstverlag kann nicht fruchten, außer der AG gibt einem die Erlaubnis zum Nebenerwerb. Nur wenn Du mit Deinem Nebenerwerb wirtschaftlichen Erfolg hast, dann kann Dir der AG die Genhmgung entziehen. D.H. Du sitzt auf Deinen urheberrechtlich geschützten Werken, kannst sie aber nicht mehr verwerten.

Übrigens können Mitarbeiter an Universitätsinsituten ebenfalls keine Urheberrechte geltend machen, egal wie bahnbrechend ihre Forschungsergebnisse sind. Die rechte liegen immer bei dem Institut dem der Doktorvater vorsteht. Dieser kann aber die Patente auch nur nutzen, wenn er sich einen Nebenerwerb hat genehmigen lassen, so dass die Gesellschaft, die der Professor leitet, die wirtschaftliche Nutzung übernimmt. Und hier kommt das Land als Chef ins Spiel. Das Land gibt dem Prof die Genehmigung zum Nebenerwerb nur, wenn er sich verpflichtet einen bestimmten Prozentsatz aus der Verwertung der Forschungsergebnisse als Drittmittel wieder an das eigene Institut zurückzuleiten.

PS bei meiner eigenen Diplo,arbeit und auch bei meiner ersten Staatsarbeit, die ich beide in der Wirtschaft geschrieben habe, habe ich entsprechende Verzichtserklärungen nach dem Mitarbeitererfindungsgesetz unterschreiben müssen - und das obwohl ich nicht einmal Angestellter des Unternehmens war, während ich meine Arbeiten schrieb.


Ja, schön,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 22:46:53

ich habe aber keine Verzichtserklärung unterschrieben, gegenüber niemandem. Dann gehört doch mein geistiges Schaffen erstmal mir, oder nicht?
Wieso gibt es denn dann diese ganze Urheberrechts-Diskussion, wenn man gar keine Rechte hat?
Also, mir leuchtet das kein bisschen ein.


@janne60neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.12.2012 23:27:42

Wozu also Urheberrechts-Diskussionen, Copyright?

So dieses Gesetz so zu interpretieren ist, könnten nur Selbständige – denn die haben ja keinen Arbeitgeber – Urheberrechte geltend machen.
Erfinder müssten also selbständig sein, denn sonst sind ihre Erfindungen ja nicht mehr „ihre“, sondern die des Arbeitgebers.
Und was ist, wenn jemand, der gerade arbeitslos ist, eine Erfindung macht? Wem „gehört“ die dann? Dem Arbeitsmarktservice, weil es Arbeitslosengeld auszahlt oder gleich dem Staat, weil das AMS ja ein Teil davon ist?

Und ganz einfach:
Was ist mit einem tollen Rezept, das mir grade – zu Hause – eingefallen ist?
Was ist mit einer wunderschönen Melodie, einem Song?
Ich unterrichte weder Hauswirtschaft noch Musik, mein „Arbeitgeber“ kann mir das dazu nötige Wissen gar nicht vermittelt haben,

Fazit:
Selbständig sein und sich an eine Firma/einen Betrieb verleasen, dann fallen alles diese Probleme weg, oder?

Nur mehr Fragen und keine Antworten…


@marylinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivok Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2012 04:52:25 geändert: 17.12.2012 04:55:37

Denn ich kann doch ganz leicht ein PDF mit einem speziellen Programm (gratis aus dem Internet) wieder zurück verwandeln in ein Word-Dokument.

Wenn das so leicht ist, dann verstehe ich nicht, warum manche Mitglieder sich an .pdfs stören.

Gruß

ivok


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