Viele wollen es leider nicht wahrhaben, weil es in den Medien meist anders kolportiert wird: normale Wikinger hatten keine Hörner an den Helmen. Jeder, der sich nur ein bisserl mit der Materie beschäftigt, weiß das, aber dank Wickie & Co. weiß es die breite Masse meist nicht.
Da ich quasi aus einer Wikingerstadt stamme, habe ich vor ein paar Jahren diesbezüglich mal einen Cartoon gezeichnet, der das Ganze ein wenig auf die Spitze treibt.
Lotsenschiff im Hafen von Travemünde. "Ein Lotse ist in der Seefahrt ein erfahrener Kapitän mit mehrjähriger praktischer Erfahrung, der bestimmte Gewässer so gut kennt, dass er die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen, vorbei an Schifffahrtshindernissen und dem übrigen Schiffsverkehr geleiten kann. Er übt seine Tätigkeit als Berater des Kapitäns eines Schiffes aus." (Wikipedia)Dazu fährt er meist mit einem Lotenschiff hinaus zum einfahrenden Schiff und geht dort an Bord, um dem Kapitän bei der Einfahrt in den Hafen zu helfen.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe) ****
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof. Dort sind auf vielen Tafeln tausende Namen von gefallenen Marinesoldaten der beiden Weltkriege eingraviert.
„Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Marine-Ehrenmal_Laboe)
Das Ehrenmal besteht aus einem Ensemble aus einem Turm, zwei Hallen und einem halbrunden Innenhof.
Der Leuchtturm Neuwerk befindet sich auf der gleichnamigen Insel in der Nordsee, gehört aber zum Gebiet Hamburgs. Er wurde 1300-1310 erbaut und feiert demnach 2010 seinen 700. Geburtstag. Anfangs diente er als Wachturm zum Schutz der Elbmündung vor Seeräubern und als Zufluchtsstätte während Sturmfluten. 1814 wurde der Wachturm zum Leuchtturm umgebaut und mit einem Quermarkenfeuer ausgestattet. Heute ist er Touristenmagnet und beliebte Übernachtungsmöglichkeit.